Indien-AG und Musikgruppen der Albert-Schweitzer-Schule servieren erwärmenden kulturellen 17.00h-Tee … und ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!‘ In diesem Sinne hatten die Fachgruppe Musik und die Indien-AG der Albert-Schweitzer-Schule am Nikolaustag zum mittlerweile traditionellen adventlichen 17.00h-Tee in die Pausenhalle im Nordertorstriftweg-Gebäude eingeladen. Zur allgemeinen Freude wurde an diesem Nikolaustag wieder einmal Knecht Ruprecht nicht ins Haus der ASS gelassen – Nikolausgeschenke gab es dafür reichlich! Dem Publikum wurden kulinarische und musikalische Häppchen serviert. Letztere reichten von „Can you feel the love tonight“ über den Kanon „Oh wie wohl ist mir am Abend“ bis zum „Abendsegen“ aus der beliebten Märchenoper „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck. Natürlich gab es auch Weihnachtliches zu hören, sodass sich die Zuhörerinnen und Zuhörer schon einmal in Weihnachtsstimmung versetzen lassen konnten. Gestaltet wurde dieser 17.00h-Tee von den Bläsergruppen der Jahrgänge 5 & 6 (Leitung Jg. 5: Frau Vogels, Jg. 6: Frau Hinzmann-Suckel), der Belleplates-AG (Leitung: Frau Dr. Eickhoff) und der Bläser-AG (Leitung: Frau Vogels). Am Ende spielten dann auch alle Gruppen gemeinsam ein Stück, wobei das Publikum aufgefordert war, dies nach Kräften gesanglich zu unterstützen. An diesem Tag – wie könnte es anders sein – war dies natürlich das Lied
Eröffnung „Kunst im Krankenhaus“ am Mittwoch, 27.11.2019/ 23. Ausstellung im Rahmen der Kooperation von Albert-Schweitzer-Schule und Helios Kliniken Grau in Grau – soll so das Nienburger Jahr seinem Ende entgegengehen? Es sind zwar keine Wetterfrösche, die das verhindern wollen. Das triste Grau verscheuchen können sie aber schon, die jungen Nachwuchskünstler zahlreicher Nienburger Schulen. Und zwar ausgerechnet im Krankenhaus! Seit etwa elf Jahren Jahren nämlich stellt das Krankenhaus Nienburg in Kooperation mit der Albert-Schweitzer-Schule in wechselnden Ausstellungen Bilder aus, die im Kunstunterricht regionaler Schulen entstanden sind. Und so haben die halbjährlich wechselnden Ausstellungen, deren Bilder die öffentlich zugänglichen Bereiche der Klinik schmücken, seit ihrer Einführung bereits mehrere tausend Besucher angelockt. Nun wird zum nicht weniger als dreiundzwanzigsten Mal eine Ausstellung der Reihe ‚Kunst im Krankenhaus‘ eröffnet, in der Nachwuchskünstler in den Fluren des Krankenhauses Nienburg eine bunte Palette ihrer Werke zeigen. Ab Donnerstag, dem 27.11.2019, sind bis zum Herbst mehrere hundert Exponate von Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Albert-Schweitzer-Schule, der OBS Steimbke, der OBS Marklohe, der Schulen Rahn – FOS Gestaltung, der IGS Nienburg und der OBS Nienburg Besuchern und Kunstinteressierten innerhalb der Besuchszeiten des Hospitals zugänglich. Die Eröffnung der Kunstausstellung erfolgt am Mittwoch, dem 27.11.2019,
24 Schülerinnen und Schüler der ASS mit DELF-Diplomen der Niveaus A1, A2, B1 und B2 ausgezeichnet/ Erstmals erreichen bereits Siebtklässler DELF-Diplomniveau A1 Liebe zur französischen Sprache? Oui! Anstrengungsbereitschaft über den Unterricht hinaus? Oui! Sprachbegabung?Immense! Ergebnis: DELF-Sprachdiplome!!! Gleich 24 Schülerinnen und Schüler der Albert-Schweitzer-Schule halten nun ihre DELF-Zeugnisse in den Händen. Die 24 Teilnehmer des jüngsten Prüfungsdurchganges, der am Ende des letzten Schuljahres stattgefunden hatte, strahlten vor Freude und Stolz, als sie ihre Diplome aus den Händen der Fachobfrau für Französisch, Kerstin Blunk, erhielten. Um diese guten Ergebnisse zu erreichen, mussten sich die Schülerinnen und Schüler im Hör- und Leseverstehen, einer schriftlichen Textproduktion und in einer mündlichen Gesprächssituation prüfen lassen. Die Prüfung unter der Leitung von Herrn Darijusch Wirth fand wie in den Vorjahren in den Räumen der Volkshochschule Nienburg statt, die wieder für eine sehr gute Organisation, einen reibungslosen Verlauf und eine angenehme Prüfungsatmosphäre sorgte. Einziger Wermutstropfen: Die Prüfungsgebühr konnte wegen finanzieller Engpässe diesmal nicht vom Förderverein der ASS bezuschusst werden. Umso erfreulicher: Die DELF-AG-Teilnehmer waren so motiviert, dass sie sich dennoch zur Prüfung anmeldeten. Besonders bemerkenswert: Erstmals nahmen bereits Siebtklässler an der AG und der Prüfung A1 teil – in den siebten Klassen finden
Unsere Schule ist wieder Umweltschule/Auszeichnung in Twistringen „für das besondere Engagement zur nachhaltigen Verbesserung der Schulwelt“ Was steht denn da an der Eingangstür zu unserer Schule? Umweltschule in Europa: Internationale Nachhaltigkeitsschule. Wenige Meter weiter in der Pausenhalle fallen frische Urkunden mit noch längerem Titel ins Auge. Hat unsere ehrwürdige Albert-Schweitzer-Schulejetzt – wenige Jahre vor dem 500. Geburtstag – etwa den Namen gewechselt? Und dann so sperrige bekommen? Wem sich in diesen Tagen diese Fragen beim Betreten der Schule stellen, der sei beruhigt – der Name der Schule hat sich nicht geändert. Aber wenn der neue Titel, mit dem sich unsere Schule schmücken darf, für das Gedächtnis weniger nachhaltig wirken mag – die Bedeutung, auf die er verweist, ist es umso mehr. Und insofern hat sich da auch in unserer Schule doch etwas verändert. Am 18. September nämlich wurde die Albert-Schweitzer-Schule am Hildegard-von-Bingen-Gymnasium in Twistringen für ihr Engagement ausgezeichnet, das Umweltbewusstsein aller ASSler zu fördern, und zwar, wie der Name verspricht, nachhaltig. In Anwesenheit von gewichtigen Persönlichkeiten, nämlich Umweltstaatssekretär Herr Frank Doods (Minsterium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz), dem Landrat des Kreises Diepholz, Herr Cord Bockhop, dem Bürgermeister von Twistringen, Jens Bley, Herrn Kolley von
In der diesjährigen Einführungsphase wurden im Laufe des Schuljahres verschiedenste Szenen und Szenenfragmente erarbeitet. In den meisten Fällen stand dabei ein darstellerisch schwer zu entschlüsselnder textlicher Impuls im Mittelpunkt. Dadurch konnte erreicht werden, dass die Suchbewegungen der jeweils inszenierenden Gruppe weg vom allzu realistischen hinzu symbolischen oder abstrakteren Darstellungsweisen verschoben wurden. Galerie Videoausschnitte
Amerikanische Gastschüler an der ASS kehren nach 3 Wochen zurück nach New Mexico/ Schüleraustausch der ASS stiftet neue Freundschaften zwischen Nienburg und Las Cruces „Die Teilnahme am Austausch 2018/19 war eine herausragende Erfahrung! Die geknüpften Kontakte reichen weiter als bis nach Las Cruces, New Mexico. Es sind Freundschaften entstanden – und wir alle werden noch lange davon zehren.“ Kann man sich Schöneres als Fazit einer Begegnung von Jugendlichen unterschiedlicher Länder und Kulturen wünschen als dieses Resümee der Teilnehmerin Denise Carstens? Die Begegnung, das war der Gegenbesuch von 17 amerikanischen Schülerinnen und Schülern und 2 Lehrern der Arrowhead Park High School in Las Cruces, New Mexico. Zu Gast waren diese vom 22. Mai bis 09. Juni an der ASS im Rahmen des seit 32 Jahren bestehenden Schüleraustausches des Nienburger Gymnasiums mit High Schools in Las Cruces als Teil des German-American Partnership Program (GAPP). 3 Wochen in liebevollen Nienburger Gastfamilien mit ihren Austauschpartnern, Unterricht an einem deutschen Gymnasium, der ASS, Kennenlernen von Nienburg und Umgebung, Hamburg, Celle, Bremerhaven und im Anschluss an die Zeit in den Gastfamilien noch eine knappe Woche Berlin – für die neugewonnenen amerikanischen Freunde eine aufregende Zeit! Fremde Kulturen kennen und deren Besonderheiten
Unsere Albert-Schweitzer-Schule feiert das 70. Namensjubiläum/ Fröhlicher Sponsorenlauf und großer Festakt im Giebelsaal heben Werte Albert Schweitzers hervor Wie feiert man einen Namenstag? Und warum? Noch dazu im protestantisch geprägten Norden, wo im Gegensatz zu sehr katholischen Gegenden Deutschlands eher der Geburtstag gefeiert wird. Aber der große Geburtstag unserer Schule steht ja erst im Jahr 2026 an, und dann gleich der 500. Eine Antwort darauf gaben am gestrigen Festakt zum siebzigsten Jubiläum der Namensgebung unserer Schule gleich zwei Redner. Unser Schulleiter Dr. Weghöft hob – damit dem Gelehrten Faust aus Johann Wolfgang von Goethes gleichnamigen Drama widersprechend – hervor, dass ein Name eben kein ,Schall und Rauch‘ sei. Vielmehr sei er identitätsstiftend. Und Dr. Roland Wolf, der stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Hilfsvereins Albert-Schweitzer-Spital in Lambarene/Gabun und Hauptredner an diesem Abend, erinnerte in einer fast 1-stündigen, völlig frei vorgetragenen Rede eindrucksvoll an das Leben des Namensgebers Albert Schweitzer. Dabei schlug er den Bogen eben zu der Frage, inwiefern ein Name Identität stifte. Albert Schweitzer habe sich immer gewünscht, dass selbst dann, wenn sein irdisches Lebenswerk, hier besonders sein stets an witterungsbedingtem Verfall und mehr noch an Geldmangel leidendes Albert-Schweitzer-Spital, vergangen sei, sein geistiges Lebenswerk über allem