Bläsergruppe der ASS probt musikalischen Seegang der Titanic am Steinhuder Meer zum Klang der „Trommeln von Corona“

Bläsergruppe der ASS probt musikalischen Seegang der Titanic am Steinhuder Meer zum Klang der „Trommeln von Corona“

Bläserfreizeit der Bläsergruppe Jahrgang 6 der Albert-Schweitzer-Schule in Mardorf/ Auftritte bei Kunst vor Gericht am 4.3. und am ASS-Musik- und Kulturabend am 12.3. Töne statt Wasservögel schweben über den sanften Wellen des Steinhuder Meers: „And you’re here in my heart/And my heart will go on and on“. Am Freitag und Samstag schien Mardorf sich vorübergehend in den Hafen Southhampton verwandelt zu haben und die Titanic erneut auszulaufen – diesmal Kurs Wilhelmstein statt New York. Irritierte Spaziergänger an den Kaimauern Mardorfs konnten ja nicht ahnen, was sich gerade auf der Brücke und in den Kajüten – Verzeihung: auf der Galerie und in den Seminarräumen der Jugendherberge Mardorf abspielte. Just dort fand nämlich die diesjährige Bläserfreizeit der Bläsergruppe des Jahrgangs 6 der Albert-Schweitzer-Schule statt. Laut Logbuch hatte sich die komplette Besatzung – 16 Musikerinnen und Musiker, also die Leichtmatrosen, unter dem Kommando von Kapitänin und Musiklehrerin Christina Hinzmann-Suckel – von vergangenem Freitag, 10 Uhr, bis Samstag, 12:00 Uhr, für ihr Probenmanöver zusammengefunden. Und dieses Generalmanöver sollte für intensives Proben genutzt werden. „Diese Bläserfreizeit bildet gewissermaßen den Höhepunkt und auch einen gewissen Abschluss, bevor die zwei Jahre in der Bläsergruppe am Ende des Schuljahres ausklingen“, erklärt mit schönem

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Von draußen vom Walde komm ich her….

Von draußen vom Walde komm ich her….

Indien-AG und Musikgruppen der Albert-Schweitzer-Schule servieren erwärmenden kulturellen 17.00h-Tee … und ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!’ In diesem Sinne hatten die Fachgruppe Musik und die Indien-AG der Albert-Schweitzer-Schule am Nikolaustag zum mittlerweile traditionellen adventlichen 17.00h-Tee in die Pausenhalle im Nordertorstriftweg-Gebäude eingeladen. Zur allgemeinen Freude wurde an diesem Nikolaustag wieder einmal Knecht Ruprecht nicht ins Haus der ASS gelassen – Nikolausgeschenke gab es dafür reichlich!  Dem Publikum wurden kulinarische und musikalische Häppchen serviert. Letztere reichten von „Can you feel the love tonight“ über den Kanon „Oh wie wohl ist mir am Abend“ bis zum „Abendsegen“ aus der beliebten Märchenoper „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck. Natürlich gab es auch Weihnachtliches zu hören, sodass sich die Zuhörerinnen und Zuhörer schon einmal in Weihnachtsstimmung versetzen lassen konnten. Gestaltet wurde dieser 17.00h-Tee von den Bläsergruppen der Jahrgänge 5 & 6 (Leitung Jg. 5: Frau Vogels, Jg. 6: Frau Hinzmann-Suckel), der Belleplates-AG (Leitung: Frau Dr. Eickhoff) und der Bläser-AG (Leitung: Frau Vogels). Am Ende spielten dann auch alle Gruppen gemeinsam ein Stück, wobei das Publikum aufgefordert war, dies nach Kräften gesanglich zu unterstützen. An diesem Tag – wie könnte es anders sein – war dies natürlich das Lied

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Giebelsaal wird zur musikalischen Schatzkammer

Giebelsaal wird zur musikalischen Schatzkammer

Albert-Schweitzer-Schule veranstaltet beliebten Musik- und Kulturabend/ Von Astrid S über Rachmaninoff bis Two Steps from Hell: Junge Talente zeigen ihr Können „Music was my first love/ And it’ll be my last.“  Die Zeilen aus John Miles’ Evergreen Music über die niemals endende Liebe zur Musik gingen sicherlich jedem der zahllosen Zuschauer im Giebelsaal der Albert-Schweitzer-Schule durch den Sinn. Viele summten sie mit. Und das musste man geradezu, nicht nur, weil Aaron de Lorenzo diese Ballade rein instrumental darbot. Aarons Spielkunst auf dem Klavier musste einfach bei jedem die Liebe zur Musik wecken. Der mitreißende Klaviervortrag des jungen Künstlers war sicher einer der Höhepunkte an diesem Abend, und mit den Zeilen „Music of the future/And music of the past“ der Rockballade ist kurz und prägnant auf den Punkt gebracht, was dieser Abend für das Publikum im voll besetzten Giebelsaal bereithielt: Eine gelungene Mischung aus Neu und Alt. Dieser Abend, das war der traditionsreiche Musik- und Kulturabend der Albert-Schweitzer-Schule, an dem wieder begabte Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums die Gelegenheit ergriffen, ihre breit gefächerten Talente unter Beweis zu stellen und ein wenig vom vielfältigen Schulleben an der ASS in die Öffentlichkeit zu tragen. Eingeladen hatte die Fachgruppe

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Mozart wäre stolz auf uns

Mozart wäre stolz auf uns

 

Chor der Albert-Schweitzer-Schule bekommt Besuch vom französischen Partnerchor

 

Der Chor unserer Albert-Schweitzer-Schule hatte in der Woche vom 12.-18.03.2018 Besuch vom französischen Chor der „Maîtrise de Seins Maritime“ bekommen, unserer Partnerschule aus Yvetot.

Anlass und Höhepunkt des Besuches war die gemeinsame Aufführung des 'Mozart-Requiems in d-Moll' von beiden Schulchören, der Kantorei Nienburg, vier Solisten sowie des Nienburger Kammerorchesters am Samstag, den 17.03. in der Kirche St. Martin.

Im vergangenem Jahr trafen sich unsere beiden Schulchöre bereits beim erfolgreichen Chorfestival „l‘ Europe de mes rêves“ in Yvetot. Chöre aus aller Welt nahmen daran teil, was eine wirkliche Bereicherung für uns darstellte. Hier durften wir eigene Konzerte geben, anderen Chören zuhören, Workshops belegen und auch gemeinsam mit anderen Chören das extra komponierte Festivalwerk aufführen. Die Teilnahme war ein großer Motivationsschub und viele von uns nahmen bei der Gelegenheit an Workshops teil. Unter anderen auch an einem Workshop unseres französischen Partnerchores, der gerade das Moza

rt-Requiem einstudierte. Daraus entstand die Idee, dieses Werk gemeinsam in Nienburg aufzuführen. Da auch der Nienburger Kantor Christian Scheel diese Idee unterstützte, startete das deutsch-französische „Requiem“-Projekt im September 2017. Parallel zur Vorbereitung auf das Requiem fand auch die Vorbereitung auf den Chorwettbewerb „Sing mit!“statt, welcher eine Woche vor dem Konzert stattfand und den die ASS sogar gewann.

Der französische Chor kam am Montagabend, vor den Osterferien, nach einer langen Busreise in Nienburg an. Die Gastfamilien empfingen die Franzosen sehr herzlich am Nordertorstriftweg mit einem tollen Diner-Buffet. Die Zuordnung der Gäste war natürlich spannend, ebenso die Frage, wie man sich begrüßen sollte – Händedruck, Umarmung, zwei Küsschen, drei Küsschen…??? Nachdem wir diese erste Hürde genommen und gemeinsam etwas in der Cafeteria gegessen hatten, trennten sich die Wege der Franzosen und sie verbrachten ihre erste Nacht in den deutschen Familien.

Mit einem leicht schockierten Gelächter begann für alle der erste Schultag an der ASS. Es war Mottowoche – 'bad taste' lautete das Motto an diesem Tag – und allen begegneten 'sehr schlecht gekleidete' Schüler. Unseren Gästen wurde erst einmal diese Abiturtradition erklärt und nahegebracht – die meisten fanden es „cool“ und „génial“. In der Schule angekommen, gab es einen Empfang durch den Schulleiter in der Cafeteria, anschließend Frühstück und eine Führung durch die Schule und die Nienburger Innenstadt.

In Apfel-Musical an ASS ist garantiert kein Wurm drin!

In Apfel-Musical an ASS ist garantiert kein Wurm drin!

Albert-Schweitzer-Schule serviert 'Das Apfelkomp(l)ott' von Andreas Schmittberger/  Musical-Aufführungen der  Chor-AG der Klassen 5-7 bieten bei Frühsommerhitze erfrischende Unterhaltung

 

„Über Rosen lässt sich dichten, in Äpfel muss man beißen“ heißt es in Goethes >Faust<, dem zweiten Teil der Tragödie. In diesem Sinne tischten Schülerinnen und Schüler der ASS einem nach kulturellen Sinnesfreuden hungernden Publikum geistige Köstlichkeiten über ganz und gar körperliche Nahrung auf – was aber natürlich keinesfalls in einer Tragödie enden kann!

Am Donnerstag, dem 31. Mai, und Freitag, dem 1. Juni,  wurde an der Albert-Schweitzer-Schule nämlich das Musical Das Apfelkomp(l)ott von Andreas Schmittberger in der Pausenhalle am Nordertorstriftweg aufgeführt.Die Chor-AG für Fünft- bis Siebtklässler unter der Leitung von Christina Hinzmann-Suckel und Elisabeth Vogels hatte schon in den vergangenen Wochen mit großem Eifer an dem Musical über ein paradiesisches Dorfidyll, das durch eine teuflische Intrige, bei dem ein Apfelbaum eine wichtige Rolle einnimmt, geprobt und dabei sogar Wochenenden für die Proben geopfert.  Und was für ein paradiesisches Plätzchen dieses Dorf doch war, das zur Kulisse für einen ganz speziellen Fall von Sündenfall werden sollte! Das eindrucksvolle Bühnenbild (hervorragend gelungen dank Edda Hermann-Scheefe) zeigte gleich ein ganzes, überaus malerisches Dorf, ja, gar zwei: Unter- und Oberapfelhausen, mit niedlichen weißen Häuschen und einem wahren Prachtexemplar von Apfelbaum in der Mitte, alles gekonnt ins rechte Licht gesetzt von Luca-Celina Bierhals, Nele Hasselbusch und Jana-Marie Reh. Oder ins Zwielicht, könnte man sagen, denn mit dem Dorfmotto deutet sich bereits an, dass in so manchem Apfel des Baumes schon bald der Wurm drin sein sollte: 'An apple a day keeps the doctor away' (frei: Ein Apfel am Tag erspart den ärztlichen Rat.').

ASS-Chor probt für Musical auf Jagdschloß Baum

ASS-Chor probt für Musical auf Jagdschloß Baum

Die Chor-AG hat auf Schloß Baum für das Musical “Das Apfelkomp(l)ott” von Andreas Schmittberger geprobt. Die Aufführungen sollen am Donnerstag, den 31.05.2018, 18.30 Uhr und am Freitag, den 01.06.2018, 17.00 Uhr jeweils in der Pausenhalle in der Außenstelle am Nordertorstriftweg stattfinden. Der Eintritt ist frei!