Jahrgang 5 Völkerballturnier am 06.07.2022: Platz 5b Platz 5a Platz 5d Platz 5e Platz 5c Jahrgang 6 Quidditchturnier am 24.06.2022: Platz 6b Platz 6c Platz 6d Platz 6e(Die Klasse 6a war auf Klassenfahrt.) Jahrgang 7 Völkerballturnier am 07.07.2022: Platz 7b Platz 7a Platz 7d Platz 7e Platz 7c Jahrgang 8 Völkerballturnier am 05.07.2022: Platz 8b Platz 8c Platz 8a Platz 8d
Albert-Schweitzer-Schule verabschiedet ihre Abiturienten mit einem Gottesdienst „Ich bin dann mal weg!“ – unter diesem Motto wurden am Donnerstag, dem 30.06.2022, die Abiturientinnen und Abiturienten der Albert-Schweitzer-Schule in St. Martin feierlich verabschiedet. Engagierte und musikalisch talentierte Schülerinnen und Schüler sowie sechs Zehntklässler des Religionskurses von Frau Birgit Baudewig, die für die Planung und Durchführung verantwortlich war, trugen dazu bei, dass es ein bewegender Gottesdienst wurde. So begleitete die Bläser-AG von Frau Elisabeth Vogels stimmungsvoll den Einzug der Abiturientinnen und Abiturienten, einfühlsame Klänge der Belleplates- AG von Frau Dr. Diemut Eickhoff erfüllten den Kirchenraum, der großartige Chor von Frau Antje Falldorf-Podehl mit den beiden Solisten Lena Zeidler und Nikita Hazukin ging förmlich unter die Haut und nicht zuletzt der Solobeitrag von Sophie Gutschmann, einer ehemaligen Schülerin, vollendete diesen Gottesdienst durch Sophies beeindruckenden und ausdrucksstarken Gesang. Obwohl Frau Baudewig in ihrer Begrüßung darum bat, den Beifall, den das Publikum für Darbietungen spenden mochte, für das Ende des Gottesdienstes aufzuheben, war die Begeisterung für diese musikalischen Beiträge so groß, dass es mehrfach zu spontanem Applaus kam. Am Klavier begleitete Herr Thomas Böttger den Chor, die Orgel wurde vom Schulleiter, Herrn Dr. Sebastian Wegener, gespielt. Inhaltlich wurde der Gottesdienst
Musikalische Teestunde lockt viele Zuhörer in die ASS/ Musikgruppen der ASS und Indien-AG stimmen mit Opernphantomen, Karibikflüchen und einem Hauch Afrika auf den Sommer ein Brüllende Dinosaurier? Beißfreudige Krokodile? Säbelschwingende Piraten? Und tatsächlich: Mit „Lord I ring my Praise to thee“ dringt eindeutig ein Stoßgebet aus dem Inneren der Albert-Schweitzer-Schule! Doch keine Sorge: Weder Tierfänger noch Rettungssanitäter sahen sich vergangenen Donnerstag um 17 Uhr veranlasst, Menschen in der ASS aus höchster Not zu retten. Stattdessen tranken zahlreiche Besucher der Albert-Schweitzer-Schule gelassen ihren Tee und ließen sich bereitwillig von gefühlvollen und auch hitzigen Klängen in musikalische Welten entführen. Nur die Musiker versuchten sich bisweilen vor Gefahren auf Tische zu retten. Anlass zu diesem so gegensätzlichen Verhalten bot der wohlbekannte 17 Uhr-Tee, der seit Jahren an der ASS verlässlich für Genuss sorgt. Und auch diesmal wurden die zahllosen Musikbegeisterten in der vollbesetzten Pausenhalle des Nienburger Gymnasiums Zeugen eines höchst abwechslungsreichen Konzerts. Den Auftakt machte die Bläsergruppe des Jahrgangs 5 unter der Leitung von Elisabeth Vogels, die die Zuhörer mit bekannten Stücken wie „Bruder Jakob“ und „Oh when the Saints“ – sozusagen mit vertrautem Terrain, um im Bilde zu bleiben – unwiderstehlich auf die musikalische Reise lockte. Die
Endspurt vor den Sommerferien: Man sollte meinen, die letzten Wochen seien die endspanntesten des ganzen Schuljahres und für viele Schülerinnen und Schüler ist das sicher auch so, nicht aber für die Ruderinnen und Ruderer der Albert-Schweitze-Schule. Diese bereiteten sich in den letzten Wochen auf die letzten beiden Regatten des Schuljahres in Hannover und auf die direkt darauffolgende siebentägige Wanderfahrt auf der Weser über 267 Ruderkilometer von Hann. Münden bis nach Nienburg vor. Die beiden Regatten des Schülerruderverbandes Niedersachsen kurz SRVN und der Landesentscheid Jugend trainiert für Olympia werden beide auf dem Maschsee am 03.07 und am 04.07. ausgetragen. Gerade bei der SRVN Regatta wird sich die Ruderriege mit den insgesamt 31 startenden Booten in den 20 gemeldeten Rennen in allen Bootsklassen vom Einer bis zum Achter präsentieren können. Bemerkenswert ist, dass die Ruderriege im Vergleich zu den großen Riegen aus Osnabrück und Hannover mit 31 Meldungen (vor allem im Bereich der Kleinboote) zu den meist meldenden Schülerriegen gehört. Ein besonderes Ereignis am Sonntag wird das Mixed – Achter Rennen der Ruderinnen und Ruderer des Jahrgangs 09 sein, bei dem auch die Ruderriege nach langer Zeit wieder ein Boot melden konnte. Am Montag geht es dann
„Mit Musik kann ich experimentieren und durch eine Welt gehen, die ich nicht kenne“ Malte Thomsik aus der Jahrgangsstufe 12 krönt mit Eigenkompositionen Musiklaufbahn an der ASS/ Gesprächsausflug in musikalische Welten Es ist der Abschluss einer Reise. Und während Weitgereiste am Ziel ihre müden Füße reiben und Souvenirs aus fernen Welten auspacken, wirkt der Weltenbummler, den wir auf den Fluren der Albert-Schweitzer-Schule treffen, belebt und erfrischt. Seine beiden Mitbringsel sorgen an der Schule für große Freude – und sind Anlass für das folgende Interview. Malte Thomsik, unser Reisender, ist nämlich kein gewöhnlicher Weltenbummler, sondern ein Musikbegeisterter, der zum Abschluss seines musikalischen ‚Weges‘ an der ASS zwei eigene Musikkompositionen entworfen hat – inspiriert von der Thematik in seinem Oberstufenkurs Musik im Jahrgang 12. Zusammen mit Frau Christina Hinzmann-Suckel, seiner Musiklehrerin, führen wir dieses Interview. Frau Hinzmann-Suckel, Malte Thomsik ist einer Ihrer Schüler im Musikkurs. Können Sie ihn uns kurz vorstellen? Malte Thomsik hat eine kleine Musik‘karriere‘ an der ASS hinter sich. Er begann in Klasse 5 in der Bläsergruppe mit dem Saxophon und blieb dabei, wobei er mittlerweile vom Altsaxophon auf das Tenorsaxophon umgestiegen ist bzw. sein Instrument ,erweitert‘ hat. Malte spielt in der Bläser-AG bei
Werde ich glücklich sein? Unter diesem Motto stand die Aufführung des Theaterkurses der Albert-Schweitzer-Schule am 17.06.22. Die Schülerinnen und Schüler präsentierten an diesem Abend die Ergebnisse einer gemeinsamen Projektarbeit im Fach „Darstellendes Spiel“ unter der Leitung von Andreas Busch. In vielfältigen Szenen, die die Schüler selbst erarbeitet und inszeniert hatten, ging es um die Auseinandersetzung mit der Frage, was persönliches Glück ausmacht und wie man es denn erreichen kann. Dabei ist ein sehr individueller und zum Teil auch intimer Blick auf das Thema entstanden, den die Jugendlichen mit den weit über 100 Zuschauern teilten. Die Vielfalt unterschiedlicher Darstellungsformen sorgte für große Begeisterung: Bewegungstheater, Tanztheater, Performance oder chorisches Spiel wechselten sich in der einstündigen Aufführung ab. Erlernt und geprobt wurden diese Darstellungsformen im Unterricht, aber auch in der Freizeit, zum Beispiel an einem langen Probenwochenende im Tagungshaus Drübberholz. „Die Schülerinnen und Schüler zeigten die ganze Zeit großen Einsatz“, betont Andreas Busch, „jedes Team hat das Projekt Stück für Stück vorangebracht und es ist ein sehenswertes Ergebnis entstanden.“ Beispielhaft für die Durchhaltewillen der Spielenden und die interessante darstellerische Umsetzung des Themas sind u.a. die Performance von Bakr Mekdad, der geschlagene fünf Minuten versucht, ein viel zu hoch