„One Billion Rising“ – Flashmob an der ASS

„One Billion Rising“ – Flashmob an der ASS

“One Billion Rising” ist eine weltweite Bewegung, die sich für die Beendigung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen einsetzt. Die Bewegung wurde im Jahr 2012 von Eve Ensler ins Leben gerufen und findet jedes Jahr am 14. Februar statt, dem sogenannten Valentinstag. An diesem Tag werden weltweit Veranstaltungen, Demonstrationen, Flashmobs und andere Aktionen organisiert, um auf die Problematik der Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen und Solidarität mit den Betroffenen zu zeigen.

Spiel und Spaß in Osnabrück

Spiel und Spaß in Osnabrück

Am 24.02.24 nahm die Ruderriege der Albert Schweitzer Schule am Rats-Ergo-Cup in Osnabrück teil. Um 6 Uhr trafen sich insgesamt 25 Schülerinnen und Schüler beim Busunternehmen Beermann in Marklohe, um gemeinsam die Reise nach Osnabrück anzutreten. Dort traten sie nicht nur auf dem Ergometer, sondern auch auf dem Spielfeld gegen andere Ruderinnen und Ruderer an. Für die jüngeren Mädchen war Bockball angesetzt, während die älteren Mädchen Basketball und die Jungen Fußball spielten. Die RRASS meldete beim Bockballspiel folgende Mannschaft: Karlotta Schmidt, Lea Kraus, Nele Wienecke und Finja Niehold. Sie qualifizierten sich für das Finale und verloren knapp mit einem Punkt Unterschied gegen die gegnerische Mannschaft. Im Fußball konnte das Team um Fynn Püschel, Louis Riemer, Malte Lässig und Niklas Czinczoll mit einer souveränen Leistung den Turniersieg erringen. Auch bei den Basketballspielen der Mädchen lief es sehr gut. Beide Mannschaften (Mannschaft 1: Lena Normann, Frieda-Lotte Beck, Friederieke Weber, Lilly Köpke, Jane Siemering, Sophie Weber und Marie Weber. Mannschaft 2: Karlotta Schmidt, Tessa Reichard, Zoe Gohlke und Sophie Weber) konnten mit Goldmedaillen um den Hals nach Hause fahren. Bei den Ergometerrennen sah es wie folgt aus: Friederieke Weber und Vincent Zimpfer erreichten beide den ersten Platz auf

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Neues Schullogo ausgezeichnet

Neues Schullogo ausgezeichnet

Förderverein und Schulleitung zeichnen die Schüler und Designer des neuen Schullogos der ASS aus Nienburg, 21. Februar 2024 Kein Designbüro, keine Agentur, sondern die Schüler Katie Kay und Tobias Jentsch haben das neue Schullogo der Albert-Schweitzer-Schule Nienburg entworfen. Das entworfene Logo war ursprünglich als Motiv für den jährlich von der Schülervertretung herausgegebenen Schul-Pullover gedacht. Es wurde weit mehr daraus: Der Förderverein der Albert-Schweitzer-Schule Nienburg und Schulleiter Dr. Sebastian Wegener haben jetzt die Schüler und Designer des neuen Schullogos mit je 200 Euro prämiert. ,,Das Logo hat nicht nur ein beeindruckendes Design, sondern repräsentiert unsere Gemeinschaft. Wir sind überzeugt, dass dieses Logo nicht nur in diesem Schuljahr, sondern für viele Jahre ein wichtiges Element unserer Schule sein wird“, so Dr. Sebastian Wegener. Die Schüler Katie Kay und Tobias Jentsch freuen sich über die Anerkennung ihrer Arbeit: ,,Es ist unglaublich, dass unser Logo ausgewählt wurde und jetzt offiziell die Albert-Schweitzer-Schule repräsentiert. Es ist etwas Besonderes, zu wissen, dass unser Design dazu beitragen wird, die Identität unserer Schule zu prägen und etwas Bleibendes zu hinterlassen.“ Das neu gestaltete Logo wird nun auf verschiedenen Schulmaterialien, Dokumenten und Publikationen der Albert-Schweitzer-Schule präsent sein.

Ankündigung: Musik- und Kulturabend am 28.02.24 um 19 Uhr im Giebelsaal

Ankündigung: Musik- und Kulturabend am 28.02.24 um 19 Uhr im Giebelsaal

Musik- und Kulturabend an der Albert-Schweitzer-Schule!/ Karten sichern für spannendes Programm am 28.2.2024! Trommelwirbel, Klaviersonaten, Gesangsstückchen gefällig? Dafür ist die Albert-Schweitzer-Schule die richtige Adresse! Am Mittwoch, dem 28.02.2024, wird der diesjährige MUSIK- UND KULTURABEND stattfinden. Beginn ist um 19:00 Uhr im Giebelsaal, Einlass ist ab 18:45 Uhr. Zu hören sind u.a. Solisten aus den Jahrgängen 6 bis 13, die ein breites Spektrum von Klassik bis Pop abdecken. Neben Klavier – auch vierhändig! -, Saxofon, Gesang und Gitarre dürfen Zuschauer gespannt sein, ob auch diesmal wieder ein Schlagzeug-Solo das Publikum zu Standing Ovations mitreißen wird. Auch die Moderation wird nicht dem Zufall überlassen: Frida-Lotte Beck, Luise Püschel und Colja Busch führen durch das Programm, freuen können sich die Zuhörer also auf witzige, charmante und kenntnisreiche Anmoderationen! Alle interessierten Zuhörerinnen und Zuhörer seien hiermit herzlich eingeladen! Kostenlose Eintrittskarten gibt es ab Mittwoch, 21.02., 1. gr. Pause, in den Sekretariaten der ASS!

Jazz trifft Renaissance: Konzert des Duo Flow im Giebelsaal im Rahmen eines besonderen ASS-Musikprojektes

Jazz trifft Renaissance: Konzert des Duo Flow im Giebelsaal im Rahmen eines besonderen ASS-Musikprojektes

Am Abend des 29.01. fand im Giebelsaal der Albert-Schweitzer-Schule (ASS) ein außergewöhnliches Konzert unter dem Titel „Jazz und Renaissance“ statt. Das „Duo Flow“, bestehend aus dem ehemaligen ASS-Schüler Alex Wolf an der Laute und Theorbe sowie dem Jazzmusiker Hugo Siegmeth an Bassklarinette und Saxophon, nahm das Publikum auf eine faszinierende musikalische Reise mit: Das Konzert bot ein vielfältiges Programm, das von Stücken aus dem 14. Jahrhundert bis zu modernen Pop- und Jazz-Kompositionen reichte. Musikliebhaber aller Altersgruppen waren in den ausverkauften Giebelsaal gekommen, um die einzigartige Fusion von Jazz, Pop- und Renaissance-Musik zu erleben. Das Publikum konnte hier erleben, dass sich im Duo Flow zwei Künstler begegnen, die neben ihrer Spielfreude und großem Ausdruck besonders auch die musikalische Kreativität verbindet, mit der sie verschiedene musikalische Epochen und Stile wohlklingend und plausibel miteinander verweben.  Axel Wolf hat im Jahr 1981 an der ASS das Abitur gemacht. Danach studierte er an der Musikhochschule Hannover Gitarre. An der Theorbe machte er sich europaweit in der Szene für „Alte Musik“ einen Namen. Dass sich mit Instrumenten aus der Renaissance sogar Bebop spielen lässt, bewiesen die beiden Musiker mit Charlie Parkers bekanntem Jazz Standard „Ornithologie“.  Umgekehrt wurden moderne Interpretation von Bachs „Präludium

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Spiel, Spaß und Ergometer – 41 Begeisterte bei der Ergospielenacht der RRASS

Spiel, Spaß und Ergometer – 41 Begeisterte bei der Ergospielenacht der RRASS

Vom 30.01.24 auf den 31.01.24 fand wieder die beliebte Ergospielenacht der Schülerruderriege der Albert-Schweitzer-Schule statt. Um 19 Uhr versammelten sich 41 aufgeregte Schülerinnen und Schüler in unserer Schule, um gemeinsam bis in die Nacht Sport zu treiben. Nachdem alles vorbereitet war, einschließlich eines leckeren Buffets, bei dem jeder etwas Kleines zum Essen beisteuerte, starteten wir um halb acht mit dem Aufwärmen beim Zombieball. Vorher hatten wir bereits einen Laufzirkel aufgebaut, den wir nach einer kurzen Pause für 30 Minuten in Zweierteams absolvierten. An den verschiedenen Stationen konnten die Jugendlichen entweder eine Runde um den Zirkel laufen oder einmal vom Keller ins Obergeschoss und zurück. Danach verwandelten wir den Zirkel in einen Brennball-Parcours und sammelten nebenbei auf zwei Ergometern Kilometer. Nach der zehnminütigen Spielzeit wurden die Kilometer addiert und verglichen, um einen Sieger zu bestimmen oder auch in zwei Kategorien zu siegen. Natürlich durfte das traditionelle Krabbenfußball nicht fehlen, und als Abschlussspiel spielten wir Völkerball. Anschließend boten wir optional einen Treppenlauf (vom Keller ins Obergeschoss und zurück) an, wobei das Maximum bei 10 Runden lag. Gegen 1 Uhr war Nachtruhe angesagt. Um 6 Uhr morgens räumten wir in der alten ASS-Halle auf, frühstückten gemeinsam und machten

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75 Jahre Albert-Schweitzer-Schule: Sechstklässler veranstalten Albert-Schweitzer-Tage im Jubiläumsjahr

75 Jahre Albert-Schweitzer-Schule: Sechstklässler veranstalten Albert-Schweitzer-Tage im Jubiläumsjahr

Günsbach im Elsass, etwa 1882. Ein scheinbar normaler Schultag beginnt. „Aha, meine neue Klasse. Und wer bist du?“ – „Albert Schweitzer, Frau Lehrerin.“ „Schweizer? Kommst du etwa aus der Schweiz?“ Gelächter im Klassenraum. Nein, nicht 1882, sondern am 30. Januar 2024, und wir befinden uns nicht in Günsbach, sondern in Nienburg an einer Schule, die seit 75 Jahren den Namen eines Mannes trägt, dessen ganz und gar nicht normales, schon gar nicht gewöhnlich bürgerliches Leben bereits in dieser kleinen Szene erahnbar ist. Dürfen wir vorstellen? – Albert Schweitzer, Theologe, Arzt, Musiker, Philosoph, Forscher, Menschenfreund – und ein Mann, der fest entschlossen war, nach dem 30. Geburtstag seine bürgerliche Existenz als Gelehrter aufzugeben und den Menschen zu helfen, auch wenn Freunde und Familie erstaunt die Brauen hochziehen sollten wie die Lehrerin in dem gerade geschilderten kleinen Theaterspiel.  Und dieses kleine Theraterspiel war nur ein Bestandteil der Albert-Schweitzer-Tage am Nienburger Gymnasium Albert Schweitzer. An diesem Tag präsentierten die sechsten Klassen die Ergebnisse ihrer Projekte, an denen sie in den vergangenen Tagen gearbeitet hatten. Ihr Ziel: Vertrautmachen mit dem Leben und Wirken Albert Schweitzers, dessen Menschenbild und dessen Werten, denen sich die Schule verschrieben hat. Ihr Publikum: Die

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