Angehende ASS-Abiturientin Luise Thiele nimmt an Musikprojekt teil/ 1 Jahr Musikschule in Namibia Luise Thiele, kurz vor ihrem Abitur an der Albert-Schweitzer-Schule stehend, hat bereits seit der fünften Klasse durch ihr hervorragendes Geigenspiel auf sich aufmerksam gemacht. Seitdem ist sie sowohl als eine gefragte Begleiterin bei musikalischen Beiträgen als auch als Solistin immer wieder in Erscheinung getreten. Ihre Begabung und Freude an der Musik werden aber nicht nur auf der Violine deutlich, sie hat außerdem erst in der Chor-AG der unteren Jahrgänge der ASS gesungen und sich dann im „großen“ Chor der ASS weiterhin engagiert. Natürlich – wie sollte es anders sein – hat sie auch den Musik-Leistungskurs gewählt und blickt optimistisch auf die Prüfung. Nun hat Luise bereits Pläne für die Zeit nach dem Abitur. Es soll musikalisch weitergehen, und zwar nicht hierzulande mit einem Studium, sondern ihr Weg führt sie erstmal ins Ausland. Afrika, genauer gesagt Namibia, ist ihr Ziel. Hier möchte sie sich in Windhoek engagieren. Darüber berichtet Luise: „YONA ist eine Musikschule in Windhoek, die sich mit Hilfe von Musikunterricht und musikalischer Ensemblearbeit (im Bereich Klassische Musik) für soziale Integration und kulturelle Bildung einsetzt. Ziel ist es in erster Linie, Kinder
Musik- und Kulturabend an der Albert-Schweitzer-Schule!/ Karten sichern für spannendes Programm am 28.2.2024! Trommelwirbel, Klaviersonaten, Gesangsstückchen gefällig? Dafür ist die Albert-Schweitzer-Schule die richtige Adresse! Am Mittwoch, dem 28.02.2024, wird der diesjährige MUSIK- UND KULTURABEND stattfinden. Beginn ist um 19:00 Uhr im Giebelsaal, Einlass ist ab 18:45 Uhr. Zu hören sind u.a. Solisten aus den Jahrgängen 6 bis 13, die ein breites Spektrum von Klassik bis Pop abdecken. Neben Klavier – auch vierhändig! -, Saxofon, Gesang und Gitarre dürfen Zuschauer gespannt sein, ob auch diesmal wieder ein Schlagzeug-Solo das Publikum zu Standing Ovations mitreißen wird. Auch die Moderation wird nicht dem Zufall überlassen: Frida-Lotte Beck, Luise Püschel und Colja Busch führen durch das Programm, freuen können sich die Zuhörer also auf witzige, charmante und kenntnisreiche Anmoderationen! Alle interessierten Zuhörerinnen und Zuhörer seien hiermit herzlich eingeladen! Kostenlose Eintrittskarten gibt es ab Mittwoch, 21.02., 1. gr. Pause, in den Sekretariaten der ASS!
Am Abend des 29.01. fand im Giebelsaal der Albert-Schweitzer-Schule (ASS) ein außergewöhnliches Konzert unter dem Titel „Jazz und Renaissance“ statt. Das „Duo Flow“, bestehend aus dem ehemaligen ASS-Schüler Alex Wolf an der Laute und Theorbe sowie dem Jazzmusiker Hugo Siegmeth an Bassklarinette und Saxophon, nahm das Publikum auf eine faszinierende musikalische Reise mit: Das Konzert bot ein vielfältiges Programm, das von Stücken aus dem 14. Jahrhundert bis zu modernen Pop- und Jazz-Kompositionen reichte. Musikliebhaber aller Altersgruppen waren in den ausverkauften Giebelsaal gekommen, um die einzigartige Fusion von Jazz, Pop- und Renaissance-Musik zu erleben. Das Publikum konnte hier erleben, dass sich im Duo Flow zwei Künstler begegnen, die neben ihrer Spielfreude und großem Ausdruck besonders auch die musikalische Kreativität verbindet, mit der sie verschiedene musikalische Epochen und Stile wohlklingend und plausibel miteinander verweben. Axel Wolf hat im Jahr 1981 an der ASS das Abitur gemacht. Danach studierte er an der Musikhochschule Hannover Gitarre. An der Theorbe machte er sich europaweit in der Szene für „Alte Musik“ einen Namen. Dass sich mit Instrumenten aus der Renaissance sogar Bebop spielen lässt, bewiesen die beiden Musiker mit Charlie Parkers bekanntem Jazz Standard „Ornithologie“. Umgekehrt wurden moderne Interpretation von Bachs „Präludium
Vom 30.01.24 auf den 31.01.24 fand wieder die beliebte Ergospielenacht der Schülerruderriege der Albert-Schweitzer-Schule statt. Um 19 Uhr versammelten sich 41 aufgeregte Schülerinnen und Schüler in unserer Schule, um gemeinsam bis in die Nacht Sport zu treiben. Nachdem alles vorbereitet war, einschließlich eines leckeren Buffets, bei dem jeder etwas Kleines zum Essen beisteuerte, starteten wir um halb acht mit dem Aufwärmen beim Zombieball. Vorher hatten wir bereits einen Laufzirkel aufgebaut, den wir nach einer kurzen Pause für 30 Minuten in Zweierteams absolvierten. An den verschiedenen Stationen konnten die Jugendlichen entweder eine Runde um den Zirkel laufen oder einmal vom Keller ins Obergeschoss und zurück. Danach verwandelten wir den Zirkel in einen Brennball-Parcours und sammelten nebenbei auf zwei Ergometern Kilometer. Nach der zehnminütigen Spielzeit wurden die Kilometer addiert und verglichen, um einen Sieger zu bestimmen oder auch in zwei Kategorien zu siegen. Natürlich durfte das traditionelle Krabbenfußball nicht fehlen, und als Abschlussspiel spielten wir Völkerball. Anschließend boten wir optional einen Treppenlauf (vom Keller ins Obergeschoss und zurück) an, wobei das Maximum bei 10 Runden lag. Gegen 1 Uhr war Nachtruhe angesagt. Um 6 Uhr morgens räumten wir in der alten ASS-Halle auf, frühstückten gemeinsam und machten
Günsbach im Elsass, etwa 1882. Ein scheinbar normaler Schultag beginnt. „Aha, meine neue Klasse. Und wer bist du?“ – „Albert Schweitzer, Frau Lehrerin.“ „Schweizer? Kommst du etwa aus der Schweiz?“ Gelächter im Klassenraum. Nein, nicht 1882, sondern am 30. Januar 2024, und wir befinden uns nicht in Günsbach, sondern in Nienburg an einer Schule, die seit 75 Jahren den Namen eines Mannes trägt, dessen ganz und gar nicht normales, schon gar nicht gewöhnlich bürgerliches Leben bereits in dieser kleinen Szene erahnbar ist. Dürfen wir vorstellen? – Albert Schweitzer, Theologe, Arzt, Musiker, Philosoph, Forscher, Menschenfreund – und ein Mann, der fest entschlossen war, nach dem 30. Geburtstag seine bürgerliche Existenz als Gelehrter aufzugeben und den Menschen zu helfen, auch wenn Freunde und Familie erstaunt die Brauen hochziehen sollten wie die Lehrerin in dem gerade geschilderten kleinen Theaterspiel. Und dieses kleine Theraterspiel war nur ein Bestandteil der Albert-Schweitzer-Tage am Nienburger Gymnasium Albert Schweitzer. An diesem Tag präsentierten die sechsten Klassen die Ergebnisse ihrer Projekte, an denen sie in den vergangenen Tagen gearbeitet hatten. Ihr Ziel: Vertrautmachen mit dem Leben und Wirken Albert Schweitzers, dessen Menschenbild und dessen Werten, denen sich die Schule verschrieben hat. Ihr Publikum: Die
Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen führt bundesweite Erhebung durch/Klasse 10d zeigt sich Spitze in Deutsch und Englisch ,,When nothing is right, then go left!“ – „Klasse 10d übertrifft den Bundesdurchschnitt!“ Hochgereckte Plakate und Banner, dazwischen breit lächelnde Gesichter, viel schwarz, rot, gold, das amerikanische Sternenbanner und der britische ‚Union Jack‘, alles eingerahmt von Albert-Schweitzer und König Charles III. Wem diese kuriose Versammlung Rätsel aufgibt, dem sei gesagt: Besondere Anlässe verlangen einen besonderen Rahmen! Des Rätsels Lösung: An diesem Freitag würdigte der Schulleiter der Albert-Schweitzer-Schule, Dr. Sebastian Wegener, zusammen mit Englischlehrerin Marta Sanders hervorragende Schülerleistungen. Die Klasse 10d nämlich hatte, zu dem Zeitpunkt noch im Jahrgang 9, am IQB-Bildungstrend 2022 teilgenommen – und bei diesem bundesweit an Gymnasien durchgeführten Bildungstest in gleich mehreren Bereichen in Deutsch und Englisch hervorragend abgeschnitten! Das Schulbanner Albert Schweitzer zur Rechten sowie die britischen Flagge mit König Charles III zur Linken, dazu Plakate schwenkend, die witzig-ironisch die Fächer Deutsch und Englisch darstellten, nahm die Klasse 10d in einer feierlichen Zeremonie stolz das Lob für ihre Leistungen durch ihren Schulleiter entgegen. „In der deutschen Orthographie und im Hör- und Leseverstehen im Fach Englisch habt ihr weit überdurchschnittlich nicht nur in Niedersachsen, sondern
Nienburg, 19.01.2024 – Ein Konzert mit besonderen Klängen zwischen Renaissance und Jazz präsentiert das Duo Flow mit Axel Wolf (Laute) und Hugo Siegmeth (Saxophon) am 26.1.2024 um 20:00 Uhr im Giebelsaal der Albert‐Schweitzer‐Schule. Eingebunden ist der Besuch des Duos in Nienburg in ein schulisches Musikprojekt: ein Workshop mit dem Chor der ASS und Schülerkonzerte am Vormittag. Mit Kompositionen von Monteverdi bis Charlie Parker verbinden der Lautenist Axel Wolf und Hugo Siegmeth am Saxophon spielerisch, mitunter sphärisch anmutend, scheinbar gegensätzliche musikalische Welten. Wolf, ein ehemaliger ASS-Schüler mit internationaler Anerkennung, schließt zudem mit einem Musikprojekt an seiner „alten Schule“ einen musikalischen Kreis und eröffnet zugleich die Feierlichkeiten zum Namensjubiläum der Albert-Schweitzer-Schule. In Schülerkonzerten am Vormittag haben Schulklassen und Oberstufenkurse der ASS die Möglichkeit, echte Musikprofis auf Augenhöhe kennenzulernen! Für den ASS-Chor wird der Workshop etwas Außergewöhnliches sein, da die beiden Musiker bereits im Schulchor erarbeitete Songs mit Laute und Saxofon begleiten, Themen aufgreifen und diese improvisativ weiterentwickeln werden. Die Schüler erleben somit hautnah ihre Musik mit den Instrumenten des Duo Flow und werden musikalisch in diesen besonderen Prozess mit einbezogen. „Die Förderung unserer Schülerinnen und Schüler durch regionale Kulturförderung gewinnt zunehmend an Bedeutung und ebnet den Weg