Drei erfolgreiche Schülerinnen der ASS im Bundeswettbewerb Fremdsprachen 2012 ausgezeichnet Bemerkenswertes Engagement und überzeugende Leistungen in der englischen Sprache über den Unterricht hinaus zeigten die Schülerinnen Merle Abelmann, Lisa Rickert und Alena Wedekin. Die drei Schülerinnen, die alle die Albert-Schweitzer-Schule besuchen und dort bereits im Unterricht mit ihren englischen Fremdsprachenleistungen herausragen, nahmen erfolgreich am Bundeswettbewerb Fremdsprachen 2012 teil. Vergangene Woche ernteten sie verdiente Anerkennung für ihre beispielhaften Englischleistungen: In einer offiziellen Zeremonie erhielten sie aus den Händen von Schulleiter Dr. Ralf Weghöft Teilnahme- und Siegerurkunden des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen 2012. Der Schulleiter lobte das hervorragende Engagement der Schülerinnen, die sich für eine zunehmend globalisierte Arbeits- und Lebenswelt mit ihren Fremdsprachenkenntnissen gut gewappnet zeigen. Der Bundeswettbewerb Fremdsprachen fördert junge Leute, die gerne und gut mit Sprachen umgehen. Unter dem Motto „In der Welt zuhause“ richtet sich der Wettbewerb an junge Menschen, die sich international auf hohem Niveau in Fremdsprachen verständigen und auch an den exotischsten Orten die richtigen Worte finden möchten. Den Teilnehmerinnen Merle Abelmann, Alena Wedekin (beide Teilnahmeurkunden) und Lisa Rickert (Siegerurkunde) merkte man an: Die Kommunikation in einer Fremdsprache macht Spaß – oder wie wohl alle drei sagen würden: „Speaking English is awesome and you have
„Ich höre gerne zu, wenn mir ältere Menschen von ihrem Leben erzählen.“ (Herbert, 16)/ Humanitäres Projekt der Werte-und Normen-Kurse der ASS führt Generationen zusammen
Mit alten Menschen Zeit verbringen, zuhören, vorlesen, zusammen Gesellschaftsspiele spielen, am PC arbeiten, spazieren gehen, helfen, wo Hilfe nötig ist – das wollen die Schülerinnen und Schüler der beiden Werte-und-Normen-Kurse des zehnten Jahrganges der Albert-Schweitzer-Schule Nienburg. Dazu besuchen die Jugendlichen im Rahmen des Humanitären Projekts der ASS seit Februar 2012 in kleineren Gruppen das Helvita Seniorenzentrum Alpheide, das ProSENIS Senioren- und Pflegeheim Parkhaus, das DRK Altenzentrum, das AWO Seniorenzentrum Am Goldberg in Marklohe und das Alten- und Pflegeheim Am Osterfeld in Haßbergen. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Heime haben sie offen empfangen und unterstützen ihr Engagement. Für die Dauer eines halben Jahres treffen sich die Jugendlichen regelmäßig mit den Bewohnern. Anregung dazu erhielten sie vom Humanitären Projekt der ASS. Die ASS als ‚Humanitäre Schule‘ und Lehrerin Antje Heinicke möchte mit diesem Projekt zwischenmenschliches Verständnis, Toleranz und Mitmenschlichkeit fördern und, ergänzend zu der Leistungsverbesserung der Gymnasiasten, auch die ‚soziale Intelligenz‘ der Schülerinnen und Schüler fördern – und dabei noch Gutes für die Mitmenschen bewirken.
In einer sehenswerten finalen Ausstellung ihrer zweijährigen Schaffensphase präsentieren die Kunstleistungskurse des aktuellen Abiturjahrgangs von ASS und MDG im Rathaus Exponate zu Gewalt und Krieg sowie zum Thema ‚Interieur‘
„Alles Schöne geht einmal zu Ende“, mit diesen Worten eröffnete Horst Prüfer, Vorsitzender des Rates und des Kulturausschusses der Stadt Nienburg, am vergangenen Freitag, dem 01.06.2012, die gemeinsame Kunstausstellung der Albert-Schweitzer-Schule und des Marion-Dönhoff-Gymnasiums mit dem Titel „Kunstsendung“. Für die musikalische Untermalung der Veranstaltung sorgte dabei Anna Sehlmeyer mit einem melancholisch anmutenden Akkordeonstück. Nach zweijähriger intensiver künstlerischer Betätigung unter der Leitung der beiden Kunsterzieher Matthias Tofaute (ASS) und Michael Klauß (MDG) haben die insgesamt dreißig Schülerinnen und Schüler der beiden Kunstleistungskurse nun die Möglichkeit, ihre Werke im Vestibül des Nienburger Rathauses der Öffentlichkeit vorzuführen.
Ankündigung Eröffnung der Kunstausstellung >Kunstsendung< am Freitag, 01.0 6. 2012, um 17:30h im Vestibül des Rathauses/Kunstleistungskurse der ASS und des MDG zeigen ihr künstlerisches Schaffen Sendungsbewusstsein im besten Sinne beweisen junge Künstler der beiden Nienburger Innenstadtgymnasien. Entgegen gewohnter Sichtweisen, bei denen eindeutige Zahlen und, wie bei der nahenden Europameisterschaft mit ihren ‚Public Viewing‘-Leinwänden, allein Resultate über eine Stimmung des ‚Wohl‘ oder ‚Wehe‘ entscheiden, verlangen die Leinwände ihrer Ausstellung ‚Kunstsendung‘ einen Abkehr von derlei Ergebnisfixierung. Ideenreiche Umsetzungen von landschaftlichen Motiven, Porträtvariationen, explosive Farbgebung und minimalistische Zeichengebung gepaart mit einer Fülle künstlerischer Techniken laden den Betrachter hier eher zum Verweilen und Genießen des Moments, zur Hingabe an Gefühle und Gedankeneingebungen ein als zu einem Weiterstreben auf ein Ende hin. Zu verdanken ist diese künstlerische Muße zwei Leistungskursen der beiden Nienburger Gymnasien. Ab Freitag, dem 1.6. 2012, möchten die Leistungskurse Kunst (Abitur 2012) mit ihren Kunsterziehern Matthias Tofaute von der ASS und Michael Klauß vom MDG als Abschlussausstellung die Früchte ihrer Vorbereitung auf Abitur und ihre Hingabe zur Kunst präsentieren. Die Eröffnung dieser wahrlich sehenswerten Kunstausstellung >Kunstsendung< erfolgt am Freitag, dem 01.06.2012, um 17:30h im Vestibül des Rathauses Nienburg durch Horst Prüfer, dem Vorsitzenden des Stadtrates und des
Bereits zum 8. Mal präsentiert die Albert-Schweitzer-Schule im Schulunterricht entstandene Kunstwerke im Nienburger Krankenhaus
Dass eine Krankenhausatmosphäre nicht von grau-weißen Klinikwänden geprägt sein muss, dafür sorgen wieder einmal viele Schülerinnen und Schüler des Landkreises Nienburg. Am vergangenen Freitag, dem 11. Mai 2012, wurde die bereits zur Tradition gewordene Kunstausstellung umliegender Schulen des Nienburger Krankenhauses durch den Leiter des Museums Nienburg, Dr. Eilert Ommen, sowie durch Ronald Gudath, Geschäftsführer der Mittelweser Kliniken, eröffnet. Den zahlreich erschienenen Gästen erklärte dieser auch sogleich den immensen Nutzen der Ausstellung. „Krankenhaus und Kunst, das ist eine tolle Verbindung, denn da gibt es nur Gewinner“, so Ronald Gudath. Und diese Verbindung sieht er einerseits hergestellt in dem Blickfang für die Patienten, andererseits geschaffen auch durch die Präsentationsfläche für die im Kunstunterricht entstandenen Meisterwerke der Schülerinnen und Schüler der Grundschule Alpheideschule, der Grundschule Estorf, der Grundschule Friedrich-Ebert-Schule, der Grundschule Rodewald, der Grundschule Steimbke und des bereits erwähnten Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Wie abwechslungsreich die Exponate das Krankenhausambiente gestalten, können Kunstinteressierte bis voraussichtlich November 2012 auf allen öffentlichen Flurbereichen bestaunen.
Ankündigung Achte Ausstellung >Kunst im Krankenhaus< der Mittelweser-Kliniken und der ASS am Freitag, 11.05.2012 Während der Frühling draußen Nienburg und Umgebung in leuchtende Farben taucht und manch triste Gedanken der trüben Winterszeit vertreibt, versuchen junge Künstler Geist und Seele dort zu beleben, wo die schöne Jahreszeit leider allzu oft von Kliniktüren ausgesperrt bleiben muss. Und so zeigen talentierte Schülerinnen und Schüler im Nienburger Krankenhaus das, was im Kunstunterricht mit viel Mühe und Geschick entstanden ist: Eben die Blüten ihres noch jungen künstlerischen Schaffens. Dies möglich macht die in Kooperation zwischen dem Krankenhaus Mittelweser-Kliniken mit der Albert-Schweitzer-Schule durchgeführte Ausstellungsreihe >Kunst im Krankenhaus<. Seit nunmehr über drei Jahren haben in wechselnden Ausstellungen insgesamt bereits fast 2500 im Kunstunterricht entstandene Bilder Geist und Sinne angeregt. Nun wird zum achten Mal eine Ausstellung eröffnet, in der Nachwuchskünstler in den Fluren des Krankenhauses Nienburg eine bunte Auswahl ihrer Werke zeigen. Ab Freitag, dem 11.05.2012, sind bis November 2012 wieder eine Vielzahl an Exponaten von Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Albert-Schweitzer-Schule, der Grundschulen Alpheideschule, Esdorf, Friedrich-Ebert-Schule, Steimbke und Rodewald Besuchern, Patienten und generell Kunstinteressierten innerhalb der Besuchszeiten des Hospitals zugänglich. Die Eröffnung der Kunstausstellung erfolgt am Freitag, dem 11.05.2012, 17:30h, im
Nachdem die 19 TeilnehmerInnen des Projektkurses „Darstellendes Spiel“ ein Halbjahr lang Grundlagen erarbeitet haben, präsentieren sie in einer kleinen Werkstatt-Aufführung einige selbst entwickelte kurze Szenen. Geister des Theaters erscheinen Die Szenen wurden von den Schülerinnen und Schülern in einen selbst gestalteten Rahmen eingebunden. Hierbei wurde das Schulgebäude am Nordertorstriftweg imaginativ in eine alte, baufällige ehemalige Schauspielschule verwandelt, die noch von einigen Geistern der ehemals dort unterrichteten Schauspielschülern heimgesucht wird. Dabei wurden die Zuschauer von den SpielerInnen durch das Gebäude geführt und konnten an verschiedenen Orten Szenen erleben, die von den Darstellenden selbst entwickelt wurden und anhand derer sie ihre Kenntnis der verschiedenen Theatertechniken üben konnten. Das Gebäude am Nordertorstriftweg wurde an diesem Abend fast komplett ins Dunkel getaucht und die Zuschauer wurden Zeuge von raffiniert eingesetzten Lichteffekten, angefangen von Lichterketten, über weiße reflektierende Gesichter bis hin zum Einsatz von Knicklichtern. Dabei bewiesen die Darstellenden eine große Kreativität und Spielfreude, die gespannt auf die Zukunft macht.