Informationsabende am Mo., 13.02., und Mi., 22.02., um jeweils 18:00h zum Übergang ans Gymnasium/Eltern von Viertklässlern erhalten Einblick in Schulform Gymnasium, Entdecker-Konzept, bilinguale Klassen, Teammodell, Ganztagsangebot, Tabletklassen und vieles mehr Die Albert-Schweitzer-Schule entdecken! Lust, Entdecker zu werden? Womöglich bilingual, also zweisprachig? Eine gymnasiale Schulbildung genießen und nebenbei auch noch ein Blasinstrument erlernen? Gefragt sind die derzeitigen Viertklässler! Diese blicken gerade einer wichtigen Entscheidung entgegen: Welche weiterführende Schule ist die richtige für mich? Bei dieser Entscheidung möchte die Albert-Schweitzer-Schule den Kindern und ihren Eltern helfen. Gleich zwei Informationsabende hat die ASS dabei eingerichtet, um möglichst viele Elternwillkommen heißen zu können. Die erste Elterninformation zur Albert-Schweitzer-Schule und zur Schulform Gymnasium findet am Montag, dem 13.02., ab 18:00h im Giebelsaal der Hauptstelle in der Friedrichstraße 2 (Zugang von der Albrechtstraße) statt. Sie richtet sich an Eltern von Grundschulkindern in der Stadt Nienburg.Der zweite Elterninformationsabend gleichen Inhalts wird am Mittwoch, dem 22.02., ebenfalls ab 18.00 Uhr im Giebelsaal der Hauptstelle in der Friedrichstraße 2 (Zugang von der Albrechtstraße) abgehalten. Er ist für Eltern von Grundschulkindern im Landkreis Nienburggedacht. Bei Terminproblemen steht Eltern selbstverständlich der jeweils andere Termin alsAusweichtermin offen.Die Albert-Schweitzer-Schule möchte die Veranstaltungen nutzen, um Eltern Hinweise undInformationen über
Ernennung zu Botschafterinnen und Botschaftern der Erinnerung am 26.01.2023 im Nienburger Rathaus Am Vorabend des diesjährigen internationalen Holocaust-Gedenktages anlässlich der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz im Herbst 2022 vom Nienburger Bürgermeister, Jan Wendorf, zu Botschafterinnen und Botschaftern der Erinnerung ernannt. Die ASS-Schüler/-innen nahmen zuvor an der offiziellen Gedenkfeier an der Gedenktafel der jüdischen Gemeinde Nienburg teil und legten Blumen nieder. Im Rahmen der Feierstunde im Rathaus erhielten dann die Schüler/-innen eine personalisierte Urkunde. Die Ernennung zu Botschafterinnen und Botschaftern der Erinnerung ist gleichermaßen eine Würdigung und Verpflichtung, an die Opfer der Shoa zu erinnern und sich heutzutage jeglicher Form von Rassismus, Homophobie und Fremdenfeindlichkeit entgegenzustellen.
Kooperationsverbund zur Förderung besonderer Begabungen Nienburg 2 führt weiteres gemeinsames Projekt mit begabten Kindern aus 3. bis 8. Klassen durch / Präsentation der Projekte zum Thema „Spiele“ im März 2003. Amerika. An einer Hochschule wird eine Webseite ins Internet gestellt. Ein Abstimmspiel, bei dem je zwei Hochschulangehörige miteinander verglichen und bewertet werden. Was dort zunächst für Irritationen sorgte, entwickelte sich aus einem Spiel zu einer erstaunlichen Internetplattform: ‚Facebook‘. Winter 2022-23. Nienburg. An gleich vier Schulen werden ungewöhnliche Materialien auf Schülertische gelegt. Nicht Mathe oder Biologie, nicht Englisch oder Geschichte steht darauf, sondern ‚Jump and Duck‘ oder ‚Timmys Reise um die Welt‘. Und die Erfinder heißen hier nicht Mark Zuckerberg oder Eduardo Saverin, sondern tragen Namen wie Mila oder Mathi, Linus oder Liana. Der Grund? ‚Spiele‘. Und auch hier gibt es Erfinder, auch wenn sie (noch?) nicht so bekannt sind. Diese Nachwuchserfinder arbeiten an einem gemeinsamen Projekt des Kooperationsverbundes für besondere Begabungen Nienburg 2. Beteiligt an diesem Kooperationsverbund sind die Grundschulen Friedrich-Ebert-Schule in Nienburg und die Grundschule Schünebusch in Estorf sowie als weiterführende Schulen die Integrierte Gesamtschule in Nienburg sowie das Gymnasium Albert-Schweitzer-Schule, ebenfalls in Nienburg. Zur Erinnerung: Diese Schulen haben sich zu dem Kooperationsverbund zusammengeschlossen
Auch in den Ferien ließ es sich die RRASS nicht nehmen Sport zu treiben und fit zu bleiben. Am 01.01.23 konnten sich schon viele Ruderinnen und Ruderer und auch ein paar Ehemalige dazu begeistern zum Neujahrsrudern zu kommen und mit zwei Vierern eine Strecke auf der Weser zurückzulegen. Außerdem fand in den beiden Hallen der ASS montags, mittwochs und freitags das Wintertraining statt. Zum Aufwärmen wurde Basketball gespielt, woraus sich packende Pokalspiele entwickelten, da der Protektor der Ruderriege einen Pokal hinter die Glasscheibe der alten ASS Halle stellte, der die Ruderinnen und Ruderer noch mehr motivierte.
Drei Jahre ist es her, dass die RRASS den Mindener (M)indorcup das letzte Mal besuchen konnte. Deswegen war die Freude umso größer, als der Bessel RC ein siebtes Mal seine Tore zur Turnhalle des Bessel Gymnasiums öffnen konnte, um die sportbegeisterten Ruderer mit lauter Musik, toller Kulisse und leckerem Kuchen zu empfangen. Ganz besonders freute sich aber die Ruderriege selbst, denn sie konnte ganze 13 junge Menschen motivieren, ihr sportliches Können in Minden zu zeigen und den hohen Preis zu zahlen, an einem Samstag um 7 Uhr nach Minden zu fahren. Im Vergleich, 2019 fuhren „nur“ Isabelle Beermann und Marie Weber in Begleitung des Protektors in die schöne Stadt an der Weser. So war der Tag schon von vorneherein ein großer Erfolg und man konnte den Rennen so gelassen es eben ging entgegensehen. Den Auftakt zu einem Vielversprechenden Wettkampftag machte Vincent Zimpfer, der sich auf 1500m souverän den dritten Platz und damit Bronze sicherte. Weiter ging es mit Carl-Felix Volger, auch er belegte den dritten Platz. Sehr spannend wurde es dann im Rennen von Lena Normann, Frida Lotte Beck und Marie Weber. Ihre zwei anderen Gegnerinnen hatten sich abgemeldet und so wurde ihr Rennen zu
Es liegt, wie bei so vielen Dingen, im Auge des Betrachters, inwiefern die Ruderriege ihrem „großen“ 110-jährigen Jubiläum „gerecht“ geworden ist. Ebenso mag man darüber streiten, welches Jubiläum nun groß zu feiern ist: 110 Jahre, besser die Schnapszahl 111 oder erst die 125? Im Sinne der Ruderriege und ihrem Satzungszweck scheint aber nicht das Feiern von Jubiläen vorrangig zu sein, sondern immer wieder Ruderjahr für Ruderjahr auf ein Neues, die Motivation zu finden Schülerinnen und Schüler für die vielfältigen die Dimensionen des Rudersports mit Regatten und Wanderfahrten zu begeistern. Mit in dieser Saison mehr als 1.000 Fahrten, dem erfolgreichen Besuch mehrerer Regatten von Hannover bis Kassel, der Weserwanderfahrt und den drei Rudertrainingslagern und nicht zuletzt allein in der vergangenen „Jubiläumswoche“ dem Ganztagsrudern am Montag, zwei informierenden Elternabenden Montag und Mittwoch, dem Jubiläumsrudern am Dienstag und dem zweimaligen Wintertraining am Mittwoch und Freitag zeigt die „alte Ruderriege“ indes, dass sie und ihr Bootshaus voller Leben sind und sie sich nach Kräften bemüht diese Begeisterung zu wecken. So fanden sich auch am Dienstag den 29.11.22 zum Feiern der 110. Wiederkehr eines ersten Ruderbootes der Schülerruderriege auf der Weser mit Schülerinnen und Schülern, deren Eltern und Großeltern, einigen
… dann würde es in den Klassenzimmern, die sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5a und 5b erträumen, definitiv mehr Platz für sportliche Aktivitäten und Geselligkeit geben. Außerdem stehen Tiere und Pflanzen hoch im Kurs und auch für das leibliche Wohl ist meistens gesorgt. Da können sich Eltern das Schmieren des Pausenbrotes sparen – Roboter bedienen die Schülerinnen und Schüler, oder sie können sich in einer Klassenküche und an Automaten selbst bedienen. Klingt doch gut, oder? Dass die eigentliche Lernsituation oder gar die Präsenz eines realen Lehrers bei manchen Zeichnungen ins Hintertreffen geriet, sei dem „Stream of consciousness“ geschuldet – sie waren so im Flow des „Träumens“, dass dies wohl nicht mehr die erste Priorität wurde. Rausgekommen sind dennoch viele tolle Ideen für Räume, in denen es sich zusammenarbeiten und leben lässt und mal schauen, wie sich die Schule während ihrer eigenen Laufbahn an der ASS verändert. Auf jeden Fall wurden Wünsche, die die Interessen und Vorlieben der Schülerinnen und Schüler widerspiegeln, deutlich und das eine oder andere ist gar nicht so abwegig und durchaus realisierbar … Wenn nur die finanziellen Möglichkeiten da wären, um etwas davon zeitnah in die Tat umzusetzen. Mal sehen,