12 Steuerdiplomata für die Ruderriege

12 Steuerdiplomata für die Ruderriege

Die RRASS besuchte am 11.02.23 das Rudersymposium in Lingen. Die 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmer reisten früh morgens per Auto an, um pünktlich mit den anderen zu starten. Am Anfang hielten die Referenten eine Rede, in der sie zuerst sich und dann ihre Themen, Technik, Krafttraining, und Steuern vorstellten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden in Gruppen aufgeteilt, wobei die Ruderriege gemeinsam ein Seminar besuchte. Sie teilten sich in unterschiedliche Räume auf und lernten dort vieles über das Steuern und Verhalten in Schleusen und auf dem Wasser, die Aufgaben und Verantwortung des Bootsobmannes, über das richtige Steuern beim anlegen, Wasserschiffahrtszeichen und vieles mehr. Durch diesen Lehrgang wurde ein Beitrag für das sichere Rudern auf der Weser geleistet.

<strong>Nervenkitzel auf der Felsnadel</strong>

Nervenkitzel auf der Felsnadel

Die Jugendbuchautorin Antje Wagner zu Gast an der Albert-Schweitzer-Schule „Sie musste fünfmal zuschlagen, bevor das Glas splitterte. […] Sie schloss die Hände fester um den Griff ihres Baseballschlägers, holte tief Luft und schlug erneut zu. Wieder. Wieder. Wieder.“ Endlich gelingt es Noomi, einer der Hauptcharaktere in Ella Blix‘ Mystery-Roman >Wild. Sie hören dich denken‘, die Scheibe des Juweliergeschäfts zu zertrümmern, den Alarm auszulösen – und sich von der herbeieilenden Polizei  festnehmen zu lassen. Ähnlich freiwillig, gleichwohl mit entschieden höherem Genuss, ließen sich die Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs der Albert-Schweitzer-Schule von der Vortragskunst Antje Wagners alias Ella Blix‘ gefangen nehmen.  Diese war nämlich am Donnerstag, dem 9. Februar, im Rahmen einer Autorenlesung zu Gast in der Albert-Schweitzer-Schule, um dort aus gleich mehreren Romanen – „Unland“, „Vakuum“ und eben „Wild. Sie hören dich denken“ vorzulesen. Aber was heißt hier ‚vorzulesen‘? Die im Jahre 2012 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in den Kanon der 20 besten deutschsprachigen Autoren aufgenommene Schriftstellerin, 2019 für ihren Roman „Hyde“ mit dem Phantastikpreis der Stadt Wetzlar ausgezeichnet, trug nicht einfach vor. Vielmehr machte sie die Lesung zu einem Ereignis, das sich durch das spannungsvolle Romangeschehen, die bemerkenswert direkte und einnehmende Publikumsansprache,

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Muskelkatergarantie bei Ergospielenacht der Ruderriege

Muskelkatergarantie bei Ergospielenacht der Ruderriege

Am 26.01.23 fand coronabedingt nach 2 Jahren wieder eine Ergospielenacht statt, was die Freude umso größer machte, da die Ruderriege wieder gemeinsam einen Tag vor der Zeugnisausgabe Sport treiben konnte. Es meldeten sich 32 Personen an, miteinander bis in die Nacht Sport zu treiben und am Freitag glücklich, müde und mit Muskelkater ihre Zeugnisse entgegenzunehmen. Es wurde ein Essensbüfett auf zwei nebeneinander stehenden Langbänken aufgebaut, womit sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zwischendurch verpflegen konnten. Geschlafen wurde, wie auch vor der Coronapandemie, in der alten ASS Halle. Der Abend startete mit einer halben Stunde Zirkeltraining und danach spielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Brennball und Völkerball. Auch der traditionelle Treppenlauf durfte nicht fehlen. Jede und jeder entschied für sich selbst, wie viele Runden sie oder er laufen wollte, nur mehr als zehn Runden sollten es nicht sein. Als Abschlussspiel wurde Krabbenfußball gespielt und ab ein Uhr herrschte wohlverdiente Nachtruhe.

Die ASS trauert um Dr. Ralf Weghöft

Die ASS trauert um Dr. Ralf Weghöft

Die Albert-Schweitzer-Schule trauert um ihren ehemaligen Schulleiter Dr. Ralf Weghöft Er stand von 1997 bis zu seiner Pensionierung 2021 als 42. Schulleiter unserem Gymnasium als Oberstudiendirektor vor. Wir verlieren mit ihm einen authentischen, streitbaren Schulleiter, der stets mit Herzblut und Einsatz im Dienste der Albert-Schweitzer-Schule stand, deren Ideale er tief verinnerlicht und gelebt hat. Wir sind fassungslos über seinen unerwarteten und zu frühen Tod, zugleich sind wir dankbar für die vielen Begegnungen, die wir auch nach seiner Pensionierung noch erleben durften, zuletzt noch vor wenigen Tagen beim kollegialen Halbjahresausklang. Wir sind in Trauer und Gedanken bei seiner Frau Kathrin und seiner Familie. GymnasiumAlbert-Schweitzer-SchuleNienburg Schulleitung, Lehrerkollegium, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Schülerschaft, Ehemalige 1955 – 2023

<strong>Die Albert-Schweitzer-Schule stellt sich vor!</strong>

Die Albert-Schweitzer-Schule stellt sich vor!

Informationsabende am Mo., 13.02., und Mi., 22.02., um jeweils 18:00h zum Übergang ans Gymnasium/Eltern von Viertklässlern erhalten Einblick in Schulform Gymnasium, Entdecker-Konzept, bilinguale Klassen, Teammodell, Ganztagsangebot, Tabletklassen und vieles mehr Die Albert-Schweitzer-Schule entdecken! Lust, Entdecker zu werden? Womöglich bilingual, also zweisprachig? Eine gymnasiale Schulbildung genießen und nebenbei auch noch ein Blasinstrument erlernen? Gefragt sind die derzeitigen Viertklässler! Diese blicken gerade einer wichtigen Entscheidung entgegen: Welche weiterführende Schule ist die richtige für mich? Bei dieser Entscheidung möchte die Albert-Schweitzer-Schule den Kindern und ihren Eltern helfen.  Gleich zwei Informationsabende hat die ASS dabei eingerichtet, um möglichst viele Elternwillkommen heißen zu können. Die erste Elterninformation zur Albert-Schweitzer-Schule und zur Schulform Gymnasium findet am Montag, dem 13.02., ab 18:00h im Giebelsaal der Hauptstelle in der Friedrichstraße 2 (Zugang von der Albrechtstraße) statt. Sie richtet sich an Eltern von Grundschulkindern in der Stadt Nienburg.Der zweite Elterninformationsabend gleichen Inhalts wird am Mittwoch, dem 22.02., ebenfalls ab 18.00 Uhr im Giebelsaal der Hauptstelle in der Friedrichstraße 2 (Zugang von der Albrechtstraße) abgehalten. Er ist für Eltern von Grundschulkindern im Landkreis Nienburggedacht. Bei Terminproblemen steht Eltern selbstverständlich der jeweils andere Termin alsAusweichtermin offen.Die Albert-Schweitzer-Schule möchte die Veranstaltungen nutzen, um Eltern Hinweise undInformationen über

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Botschafterinnen und Botschafter der Erinnerung

Botschafterinnen und Botschafter der Erinnerung

Ernennung zu Botschafterinnen und Botschaftern der Erinnerung am 26.01.2023 im Nienburger Rathaus Am Vorabend des diesjährigen internationalen Holocaust-Gedenktages anlässlich der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz im Herbst 2022 vom Nienburger Bürgermeister, Jan Wendorf, zu Botschafterinnen und Botschaftern der Erinnerung ernannt. Die ASS-Schüler/-innen nahmen zuvor an der offiziellen Gedenkfeier an der Gedenktafel der jüdischen Gemeinde Nienburg teil und legten Blumen nieder. Im Rahmen der Feierstunde im Rathaus erhielten dann die Schüler/-innen eine personalisierte Urkunde. Die Ernennung zu Botschafterinnen und Botschaftern der Erinnerung ist gleichermaßen eine Würdigung und Verpflichtung, an die Opfer der Shoa zu erinnern und sich heutzutage jeglicher Form von Rassismus, Homophobie und Fremdenfeindlichkeit entgegenzustellen.

<strong>Junge Nienburger Talente sind sich sicher: „Das schaffen wir spielend!“</strong>

Junge Nienburger Talente sind sich sicher: „Das schaffen wir spielend!“

Kooperationsverbund zur Förderung besonderer Begabungen Nienburg 2 führt weiteres gemeinsames Projekt mit begabten Kindern aus 3. bis 8. Klassen durch / Präsentation der Projekte zum Thema „Spiele“ im März 2003. Amerika. An einer Hochschule wird eine Webseite ins Internet gestellt. Ein Abstimmspiel, bei dem je zwei Hochschulangehörige miteinander verglichen und bewertet werden. Was dort zunächst für Irritationen sorgte, entwickelte sich aus einem Spiel zu einer erstaunlichen Internetplattform: ‚Facebook‘. Winter 2022-23. Nienburg. An gleich vier Schulen werden ungewöhnliche Materialien auf Schülertische gelegt. Nicht Mathe oder Biologie, nicht Englisch oder Geschichte steht darauf, sondern ‚Jump and Duck‘ oder ‚Timmys Reise um die Welt‘. Und die Erfinder heißen hier nicht Mark Zuckerberg oder Eduardo Saverin, sondern tragen Namen wie Mila oder Mathi, Linus oder Liana. Der Grund? ‚Spiele‘. Und auch hier gibt es Erfinder, auch wenn sie (noch?) nicht so bekannt sind. Diese Nachwuchserfinder arbeiten an einem gemeinsamen Projekt des Kooperationsverbundes für besondere Begabungen Nienburg 2. Beteiligt an diesem Kooperationsverbund sind die Grundschulen Friedrich-Ebert-Schule in Nienburg und die Grundschule Schünebusch in Estorf sowie als weiterführende Schulen die Integrierte Gesamtschule in Nienburg sowie das Gymnasium Albert-Schweitzer-Schule, ebenfalls in Nienburg. Zur Erinnerung: Diese Schulen haben sich zu dem Kooperationsverbund zusammengeschlossen

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