Tag 10

Tag 10

Nach dem Frühstück bereiteten sich alle auf die Begrüßung der Hildesheimer und der restlichen nienburger Gruppe vor.Die Tänze wurden noch ein letztes Mal geübt und alles wurde dekoriert. Nach einer herzlichen Begrüßung folgte ein abwechslungsreiches Programm, das aus Gesang, Tanz und Kampfkunst bestand. Danach besuchten wir die andere nahegelegene Schule und hörten einen Vortrag über diese an und wurden in dieser dann noch herumgeführt. Wieder zurück wurde erstmal gegessen und dann das Gelände und die Schule besichtigt. Daraufhin verabschiedete sich die andere Reisegruppe und wir fuhren mit unserem Programm fort. Jenny, Aileen, Jeeva, Ashok

Tag 9

Tag 9

Heute um halb 12 fand im Wohnheim die wöchentliche Messe mit Father Suresh statt, welche ein Großteil von uns besuchte. Der Gesang und das Engagement der Wohnheimkinder beeindruckte. Eine Weile nach dem Mittagessen machten wir uns auf den Weg zum Meer. Mit Fischerbooten fuhren wir auf eine menschenleere Insel, wo wir badeten oder auf unseren Handtüchern Granatäpfel aßen. Auf dem Rückweg durchnässte uns ein starker Regenschauer. Am Abend saßen wir im Gemeinschaftsraum in gemütlichen Runde beisammen. Kurzum, ein netter und entspannter Tag! Lena und Marie  

Tag 8

Tag 8

Der heutige Tag begann besonders entspannend mit einer Yoga-Session vor dem Frühstück. Danach ging es mit einer entspannenden Wettermassage weiter. Anschließend haben wir uns tiefgehender mit verschiedenen weltweiten Wasserproblemen auseinander gesetzt, z.B. Wasserhygiene, Zugang zu sauberem Wasser und diese auf verschiedenen Plakaten erläutert. Leider bekam das Frühstück heute nicht allen so gut…. Nach dem Mittagessen haben wir daher zur Aufheiterung „I´m singing in the rain“ gespielt was für TOP Laune sorgte ☺! Danach bastelten wir Korkenschiffe und malten eine große Kiste für die mitgebrachten Spiele an. Am Abend gab es für die indischen Kinder die Bescherung und wir verteilten unsere mitgebrachten selbst gebackenen Weihnachtskekse. Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum…. Hilde

Tag 7

Tag 7

Unser erster Programmpunkt was der virtuelle Wasserverbrauch unterschiedlicher Produkte. Wir schätzten zuerst Werte und stellten eine Reihenfolge auf. Danach wurde die wirkliche Menge aufgelöst meist lag sie über dem geschätzten Wert. Vor dem Mittagessen brachten wir uns gegenseitig Lieder zum Thema Wasser bei, ein deutsches und ein indisches. Nach einer Mittagspause hielt Father Suresh einen Vortrag zu den Problemen der Dalits mit anschließender Power-Point Präsentation in der es um die Wasserknappheit ging. Dieser hinterließ bei uns einen positiven Eindruck. Raj,Arun,Malin,Kristina

Tag 6

Tag 6

Unser sechste Tag in Indien begann mit einem Energizer, dem„Kissen-Spiel“. Nach diesem freudeverbreitenden Spiel, wurde unsere Gruppe in 8 Kleingruppen aufgeteilt, welche sich die Wasserversorgung im Wohnheim, dem dazugehörigen Garten, der Schule und des am Vortag besuchten Dorfes genauer anschauten und auf selbst gezeichneten Karten festhielt. Am Nachmittag bekamen wir einen Vortrag vom Schulleiter Father Leo, der über seine eigene Kindheit und die damaligen Wasserversorgungsprobleme berichtete. Außerdem machte er darauf aufmerksam, dass Wasser in Verbindung mit jedem Leben und deren Entstehung steht! Anschließend begann eine große Spiel-Zeit, die mitgebrachten Gesellschaftsspiele aus Deutschland verbreiteten Freude und Euphorie unter der Gruppe! Einer der Höhepunkte des Tages, waren die Auswirkungen eines auf dem „Golf von Bengal“ tobenden Zyklonen. Diese „Ausläufe“ ließen den Himmel über Neerpair untypisch dunkel werden, es regnete Stundenlang sogar ein 2-sekunden-Stromausfall, herbeigerufen von einem Blitz, verbreitete unter manchen der deutschen Teilnehmern etwas Panik. Doch davon ließen wir uns nicht aus der Fassung bringen, wir nutzten die riesen Pfütze auf dem Dach für eine Wasserschlacht im Regen! Anschließend wurden an die trocken geblieben Gruppenmitglieder „Free-Hugs“ verteilt, wodurch am Ende doch jeder nass wurde. Am Ende des Tages, haben die deutsche und die indische Gruppe angefangen sich

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Day 5

Day 5

First we start the program with an instruction into the topic of water. We had to write down what we imagine when we think about the word “water”. After this, we found groups of Indians and Germans and we had to draw pictures. But there was one difficult : we weren’t allowed to speak. Suddenly it began to rain. It was a great feeling when the cold water touched our hot skin. Then we had lunch. At 2:30 pm we drove to the small village “Pourur”. Lukas showed us the village and told us a lot about the living conditions. We saw a tap for the drinking water. The village people were very happy and want to take fotos with us. At the way back to NR. Secondary School we met Selvi, who is one of the Indians who visited Germany last year. When we arrived at the “arul illam” (Wohnheim) we started our “water – project” and give the Indian students a cup for our water-experiment. Then we plant some Kresse-seeds in a cup with cotton. At last we explained the brush – game. We finished the evening with our dinner. by Jonas, Jelle,

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Day 4

Day 4

Tuesday 16th October 2012 We started the day with a breakfast all together, sitting on the floor and eating with our hands. We repeated our names (with games like zip zap) and then we played games which made us to trust each other. For feeling more as one team, we imagined that we were in a thin boat, where we have to order us in different categories (tall-small, date of birth, first letter of our names). After a little break, we had a Beauty session ,where we coloured our nails and the Indian girls made bodypainting in Indian style for us ( called Mehandhi). It was very nice to see how beautiful the girls can paint, also it brought our group more together. After lunch we made plastermasks of our faces in groups. It was good to get more in contact. Then we had tea time, so we got power to go on “working“. We built groups of ”munu” (→ in English : three) and started to make a photo-rallye, here the Indian people of the group were the leaders and presented us their school, the garden and all in their home. Some of us

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