Musik- und Kulturabend an der Albert-Schweitzer-Schule!/ Karten sichern für spannendes Programm am 28.2.2024! Trommelwirbel, Klaviersonaten, Gesangsstückchen gefällig? Dafür ist die Albert-Schweitzer-Schule die richtige Adresse! Am Mittwoch, dem 28.02.2024, wird der diesjährige MUSIK- UND KULTURABEND stattfinden. Beginn ist um 19:00 Uhr im Giebelsaal, Einlass ist ab 18:45 Uhr. Zu hören sind u.a. Solisten aus den Jahrgängen 6 bis 13, die ein breites Spektrum von Klassik bis Pop abdecken. Neben Klavier – auch vierhändig! -, Saxofon, Gesang und Gitarre dürfen Zuschauer gespannt sein, ob auch diesmal wieder ein Schlagzeug-Solo das Publikum zu Standing Ovations mitreißen wird. Auch die Moderation wird nicht dem Zufall überlassen: Frida-Lotte Beck, Luise Püschel und Colja Busch führen durch das Programm, freuen können sich die Zuhörer also auf witzige, charmante und kenntnisreiche Anmoderationen! Alle interessierten Zuhörerinnen und Zuhörer seien hiermit herzlich eingeladen! Kostenlose Eintrittskarten gibt es ab Mittwoch, 21.02., 1. gr. Pause, in den Sekretariaten der ASS!
Günsbach im Elsass, etwa 1882. Ein scheinbar normaler Schultag beginnt. „Aha, meine neue Klasse. Und wer bist du?“ – „Albert Schweitzer, Frau Lehrerin.“ „Schweizer? Kommst du etwa aus der Schweiz?“ Gelächter im Klassenraum. Nein, nicht 1882, sondern am 30. Januar 2024, und wir befinden uns nicht in Günsbach, sondern in Nienburg an einer Schule, die seit 75 Jahren den Namen eines Mannes trägt, dessen ganz und gar nicht normales, schon gar nicht gewöhnlich bürgerliches Leben bereits in dieser kleinen Szene erahnbar ist. Dürfen wir vorstellen? – Albert Schweitzer, Theologe, Arzt, Musiker, Philosoph, Forscher, Menschenfreund – und ein Mann, der fest entschlossen war, nach dem 30. Geburtstag seine bürgerliche Existenz als Gelehrter aufzugeben und den Menschen zu helfen, auch wenn Freunde und Familie erstaunt die Brauen hochziehen sollten wie die Lehrerin in dem gerade geschilderten kleinen Theaterspiel. Und dieses kleine Theraterspiel war nur ein Bestandteil der Albert-Schweitzer-Tage am Nienburger Gymnasium Albert Schweitzer. An diesem Tag präsentierten die sechsten Klassen die Ergebnisse ihrer Projekte, an denen sie in den vergangenen Tagen gearbeitet hatten. Ihr Ziel: Vertrautmachen mit dem Leben und Wirken Albert Schweitzers, dessen Menschenbild und dessen Werten, denen sich die Schule verschrieben hat. Ihr Publikum: Die
Nienburg, 19.01.2024 – Ein Konzert mit besonderen Klängen zwischen Renaissance und Jazz präsentiert das Duo Flow mit Axel Wolf (Laute) und Hugo Siegmeth (Saxophon) am 26.1.2024 um 20:00 Uhr im Giebelsaal der Albert‐Schweitzer‐Schule. Eingebunden ist der Besuch des Duos in Nienburg in ein schulisches Musikprojekt: ein Workshop mit dem Chor der ASS und Schülerkonzerte am Vormittag. Mit Kompositionen von Monteverdi bis Charlie Parker verbinden der Lautenist Axel Wolf und Hugo Siegmeth am Saxophon spielerisch, mitunter sphärisch anmutend, scheinbar gegensätzliche musikalische Welten. Wolf, ein ehemaliger ASS-Schüler mit internationaler Anerkennung, schließt zudem mit einem Musikprojekt an seiner „alten Schule“ einen musikalischen Kreis und eröffnet zugleich die Feierlichkeiten zum Namensjubiläum der Albert-Schweitzer-Schule. In Schülerkonzerten am Vormittag haben Schulklassen und Oberstufenkurse der ASS die Möglichkeit, echte Musikprofis auf Augenhöhe kennenzulernen! Für den ASS-Chor wird der Workshop etwas Außergewöhnliches sein, da die beiden Musiker bereits im Schulchor erarbeitete Songs mit Laute und Saxofon begleiten, Themen aufgreifen und diese improvisativ weiterentwickeln werden. Die Schüler erleben somit hautnah ihre Musik mit den Instrumenten des Duo Flow und werden musikalisch in diesen besonderen Prozess mit einbezogen. „Die Förderung unserer Schülerinnen und Schüler durch regionale Kulturförderung gewinnt zunehmend an Bedeutung und ebnet den Weg
Die Albert-Schweitzer-Schule (ASS) in Nienburg erlebt eine besondere Förderung ihrer musikalisch begabten Schülerinnen und Schüler durch die großzügige Unterstützung der Bürgerstiftung im Landkreis Nienburg. Ein Workshop für Sologesang mit der renommierten Vocalcoachin Lena Geue, Jazz-Sängerin und Bühnenkomponistin aus Hamburg, wird ermöglicht, wovon insgesamt acht talentierte Sängerinnen und Sänger des ASS-Chores profitieren. Die Förderung erfolgte auf Antrag des Vereins der Freunde der ASS. Besonders hervorzuheben ist die Förderung der Oberstufenschülerin Katie Kay, die durch ihre beeindruckenden musikalischen Fähigkeiten herausragt und auf ihre Teilnahme bei Jugend Musiziert im Fach Musical vorbereitet wird. Die Bürgerstiftung ermöglicht den Sologesangsworkshop, der von der erfahrenen Lena Geue professionell geleitet wird. Diese einzigartige Gelegenheit erlaubt es den jungen Talenten der ASS, ihre gesanglichen Fähigkeiten zu vertiefen und ihre künstlerische Entwicklung voranzutreiben. Die betreuende Lehrerin und Chorleiterin, Frau Falldorf-Podehl,zeigt sich begeistert über die großzügige Unterstützung der Bürgerstiftung und betont die positiven Auswirkungen auf die Schülerinnen und Schüler: „Die Förderung durch die Bürgerstiftung eröffnet unseren Schülerinnen nicht nur die Möglichkeit, ihre musikalischen Talente weiterzuentwickeln, sondern stärkt auch ihr Selbstvertrauen und ihre künstlerische Ausdrucksfähigkeit.“ Der Verein der Freunde der ASS dankt der Bürgerstiftung herzlich für die finanzielle Unterstützung und das klare Bekenntnis zur Förderung von
Vom 6. bis zum 8. November begab sich der frischgebackene 5. Jahrgang unserer Schule auf die gemeinsame Kennenlernfahrt in die Jugendherberge von Rotenburg / Wümme. Die Aufregung der Kinder war förmlich spürbar, als der Bus sich am vergangenen Montagmorgen in Bewegung setzte und die gut einstündige Fahrt begann. Nach der Ankunft wurde zunächst das Herbergsgelände erkundet. So machten sich die Schülerinnen und Schüler schnell mit den Annehmlichkeiten ihres temporären Zuhauses vertraut: Tischtennisplatten, zwei Billardtische, Sportplätze und ein Spielplatz auf dem weitläufigen Waldgrundstück. Anschließend stärkte man sich durch das Mittagessen. Danach wurden die Zimmer und die Betten bezogen. Die Kinder hatten nicht nur viel Zeit zum Spielen, sondern auch für andere gemeinsame Aktivitäten. Vertrauensübungen standen genauso auf dem Programm wie das Erarbeiten von Klassenregeln und die Stärkung des Gemeinschaftsgefühls. Diese Aktivitäten förderten nicht nur den Zusammenhalt, sondern ermöglichten auch ernsthafte Gespräche zwischen Lehrkräften und Schüler*innen. Der Höhepunkt der Kennenlernfahrt war zweifelsohne die Nachtwanderung bei fast sternklarem Himmel. Die Schülerinnen und Schüler genossen nicht nur die Stille des Waldes, sondern konnten auch die beeindruckende Weite des Sternenhimmels bestaunen und außerdem noch ihren Mut unter Beweis stellen: So gab es kurze Strecken mit und ohne (Kerzen-)Licht, die von
Engagement der ASSler am Sozialen Tag führt zu mehr als 8000 Euro Spendengeld – Scheckübergabe an Kinderhospiz Löwenherz und Indienhilfe ARIVU Inserate, kürzlich gesehen. „Heckeschneiden in praller Sonne. Interessierte melden!“ Oder: „Garten mit schwerem lehmigem Boden umzugraben. Helfer gesucht.“ Oder: „Wahre Drecksarbeit – wer sammelt Müll ein?“ Allen Suchanzeigen gemeinsam: Die Helfer selbst erhalten keinen Lohn. Unmöglich? Da meldet sich niemand? Doch, und zwar jede Menge Helferlein! Zugegeben – bei den Inseraten handelte es sich nicht um Kleinanzeigen, sondern um einen Aufruf an der Albert-Schweitzer-Schule. Und Lohn gab es schon, sogar reichlich – allerdings endete der nicht in den Taschen der Helfer, sondern war für gute Zwecke bestimmt. Im Frühjahr nämlich hatte die Albert-Schweitzer-Schule einen ‚Sozialen Tag‘ veranstaltet. Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums gingen an diesem Tag arbeiten und spendeten ihren Lohn oder aber leisteten in einer sozialen Einrichtung unentgeltlich soziale Arbeit. Am Mittwoch, dem 1. November, fand nun die Übergabe der Spendengelder statt. In einer herzlichen Zeremonie übergab Olga Suin de Boutemard als Vorsitzende des Fördervereins „Verein der Freunde der Albert-Schweitzer-Schule e.V.“ im Beisein von Schulleiter Dr. Sebastian Wegener und Vertretern der Schülervertretung zwei riesige Schecks in Höhe von jeweils fast 2835 Euro an
Hektische Aktivitäten spielten sich am Mittwoch, dem 04. Oktober, in Klassenzimmern der Albert-Schweitzer-Schule ab. Grund waren diesmal aber keine schüleraktivierenden Unterrichtsmethoden, vielmehr wurden die Lehrerinnen und Lehrer unserer ASS selbst zu Schülern. An diesem Tag nämlich frischten sie unter fachkundiger Anleitung durch das Deutsche Rote Kreuz ihre Kenntnisse in Erster Hilfe auf.Nimmt man bei einem Motorradunfall dem verunglückten Biker vorsichtig den Helm ab? Ja! Sollte man den Heimlich-Griff anwenden, falls jemand etwas verschluckt hat, das nun im Hals festsitzt? Ja! Schreite ich mit einem Luftröhrenschnitt zur Tat, wenn jemand zu ersticken droht? NEIN – aber in allen Fällen den Notruf nicht vergessen!Unsere Lehrerinnen und Lehrer zeigten sich interessiert, fragefreudig und bereit für die aktive Anwendung Erster Hilfe. So durften sie etwa Kolleginnen und Kollegen in die stabile Seitenlage bringen, Herz-Lungenmassage und Mund-zu-Mund-Beatmung an ständig wiederzubelebenden Puppen einüben und das Gebäude der ASS einer medizinisch-sicherheitstechnischen Inspektion unterziehen. Geradezu Freude und Vergnügen war zu beobachten, als sich die Lehrerschaft gegenseitig Wunden verarzten sollten. Da wurden schon einmal Druckverbände im Übereifer dort angelegt, wo sie nicht unbedingt sinnvoll waren. Fehler, die diesmal nicht durch den Rotstift der Lehrkraft, sondern durch nachsichtige, aber eindringliche Zurechtweisung durch das Rote Kreuz