Kennenlernfahrt des 5. Jahrgangs

Kennenlernfahrt des 5. Jahrgangs

Vom 6. bis zum 8. November begab sich der frischgebackene 5. Jahrgang unserer Schule auf die gemeinsame Kennenlernfahrt in die Jugendherberge von Rotenburg / Wümme. Die Aufregung der Kinder war förmlich spürbar, als der Bus sich am vergangenen Montagmorgen in Bewegung setzte und die gut einstündige Fahrt begann. Nach der Ankunft wurde zunächst das Herbergsgelände erkundet. So machten sich die Schülerinnen und Schüler schnell mit den Annehmlichkeiten ihres temporären Zuhauses vertraut: Tischtennisplatten, zwei Billardtische, Sportplätze und ein Spielplatz auf dem weitläufigen Waldgrundstück. Anschließend stärkte man sich durch das Mittagessen. Danach wurden die Zimmer und die Betten bezogen. Die Kinder hatten nicht nur viel Zeit zum Spielen, sondern auch für andere gemeinsame Aktivitäten. Vertrauensübungen standen genauso auf dem Programm wie das Erarbeiten von Klassenregeln und die Stärkung des Gemeinschaftsgefühls. Diese Aktivitäten förderten nicht nur den Zusammenhalt, sondern ermöglichten auch ernsthafte Gespräche zwischen Lehrkräften und Schüler*innen. Der Höhepunkt der Kennenlernfahrt war zweifelsohne die Nachtwanderung bei fast sternklarem Himmel. Die Schülerinnen und Schüler genossen nicht nur die Stille des Waldes, sondern konnten auch die beeindruckende Weite des Sternenhimmels bestaunen und außerdem noch ihren Mut unter Beweis stellen: So gab es kurze Strecken mit und ohne (Kerzen-)Licht, die von

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Schüler der ASS helfen mit ihrer Arbeit anderen Kindern

Schüler der ASS helfen mit ihrer Arbeit anderen Kindern

Engagement der ASSler am Sozialen Tag führt zu mehr als 8000 Euro Spendengeld – Scheckübergabe an Kinderhospiz Löwenherz und Indienhilfe ARIVU Inserate, kürzlich gesehen. „Heckeschneiden in praller Sonne. Interessierte melden!“ Oder: „Garten mit schwerem lehmigem Boden umzugraben. Helfer gesucht.“ Oder: „Wahre Drecksarbeit – wer sammelt Müll ein?“ Allen Suchanzeigen gemeinsam: Die Helfer selbst erhalten keinen Lohn. Unmöglich? Da meldet sich niemand? Doch, und zwar jede Menge Helferlein! Zugegeben – bei den Inseraten handelte es sich nicht um Kleinanzeigen, sondern um einen Aufruf an der Albert-Schweitzer-Schule. Und Lohn gab es schon, sogar reichlich – allerdings endete der nicht in den Taschen der Helfer, sondern war für gute Zwecke bestimmt. Im Frühjahr nämlich hatte die Albert-Schweitzer-Schule einen ‚Sozialen Tag‘ veranstaltet. Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums gingen an diesem Tag arbeiten und spendeten ihren Lohn oder aber leisteten in einer sozialen Einrichtung unentgeltlich soziale Arbeit. Am Mittwoch, dem 1. November, fand nun die Übergabe der Spendengelder statt. In einer herzlichen Zeremonie übergab Olga Suin de Boutemard als Vorsitzende des Fördervereins „Verein der Freunde der Albert-Schweitzer-Schule e.V.“ im Beisein von Schulleiter Dr. Sebastian Wegener und Vertretern der Schülervertretung zwei riesige Schecks in Höhe von jeweils fast 2835 Euro an

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Lehrerkollegium der ASS absolviert „Erste-Hilfe-Kurs“

Lehrerkollegium der ASS absolviert „Erste-Hilfe-Kurs“

Hektische Aktivitäten spielten sich am Mittwoch, dem 04. Oktober, in Klassenzimmern der Albert-Schweitzer-Schule ab. Grund waren diesmal aber keine schüleraktivierenden Unterrichtsmethoden, vielmehr wurden die Lehrerinnen und Lehrer unserer ASS selbst zu Schülern. An diesem Tag nämlich frischten sie unter fachkundiger Anleitung durch das Deutsche Rote Kreuz ihre Kenntnisse in Erster Hilfe auf.Nimmt man bei einem Motorradunfall dem verunglückten Biker vorsichtig den Helm ab? Ja! Sollte man den Heimlich-Griff anwenden, falls jemand etwas verschluckt hat, das nun im Hals festsitzt? Ja! Schreite ich mit einem Luftröhrenschnitt zur Tat, wenn jemand zu ersticken droht? NEIN – aber in allen Fällen den Notruf nicht vergessen!Unsere Lehrerinnen und Lehrer zeigten sich interessiert, fragefreudig und bereit für die aktive Anwendung Erster Hilfe. So durften sie etwa Kolleginnen und Kollegen in die stabile Seitenlage bringen, Herz-Lungenmassage und Mund-zu-Mund-Beatmung an ständig wiederzubelebenden Puppen einüben und das Gebäude der ASS einer medizinisch-sicherheitstechnischen Inspektion unterziehen. Geradezu Freude und Vergnügen war zu beobachten, als sich die Lehrerschaft gegenseitig Wunden verarzten sollten. Da wurden schon einmal Druckverbände im Übereifer dort angelegt, wo sie nicht unbedingt sinnvoll waren. Fehler, die diesmal nicht durch den Rotstift der Lehrkraft, sondern durch nachsichtige, aber eindringliche Zurechtweisung durch das Rote Kreuz

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Personalrat

Personalrat

Der Personalrat der ASS – wir sind für Euch Kollegen da!

Willkommen an der Albert-Schweitzer-Schule!

Willkommen an der Albert-Schweitzer-Schule!

Großer Andrang beim Tag der offenen Tür der ASS/ Entdecker-Konzept, Bilingualer Unterricht und vieles mehr stark nachgefragt/Anmeldungen vom 3. bis 5. Mai „Du kannst allein auf verschiedene Ziele zielen. Du kannst die schwierigsten Pläne alleine bauen. Du kannst auf sämtliche Fragen ’ne Antwort haben, doch das geht schwer. Wenn man alleine ist, geht vieles schwer. Zusammen geht mehr, zusammen geht einfach mehr!“ Schwungvolle Töne dringen aus den Pforten der Albert-Schweitzer-Schule, und wer hineingeht, erkennt schnell, dass der Liedtext mehr ist als ein Song des Chores der Schule, sondern ganz sicher auch Programm! Denn neugierige Viertklässler, die an diesem Tag mit ihren Eltern die Albert-Schweitzer-Schule und damit ihre mögliche weitergehende Schule aufsuchen, merken schnell: Mit ihrer Wissbegierde und ihren Fragen und Interessen bleiben sie hier nicht allein, sondern werden freundlich in Empfang genommen, erhalten Unterstützung und reichlich zu sehen, was sie heute und womöglich in den kommenden Jahren an ihrer neuen Schule ausprobieren und machen möchten. Das Gymnasium Albert-Schweitzer-Schule, 1525 erstmals urkundlich erwähnt, seit 1949 nach Albert Schweitzer benannt, wird nicht nur in den kommenden beiden Jahren große Jubiläen feiern, es veranstaltete an diesem Mittwoch, dem 19. April, auch sehr aufwendig seinen ‚Tag der offenen Tür‘.Zu

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Albert-Schweitzer-Schule hat jetzt eine eigene Seelsorgerin

Albert-Schweitzer-Schule hat jetzt eine eigene Seelsorgerin

Die Albert-Schweitzer-Schule hat jetzt eine Schulseelsorgerin. Deutsch- und Religionslehrerin Annette Heydorn hat sich dafür qualifiziert, indem sie am Religionspädagogischen Institut (RPI) in Loccum zunächst einen zweitägigen Grundkurs und dann fünf jeweils dreitägige Seminare besuchte. In Loccum war es davor auch, wo die 46-Jährige im Rahmen einer Fortbildung auf das Thema überhaupt aufmerksam geworden war. Nicht in der Bibel gelesen Daraufhin erzählte sie Schulleiter Dr. Sebastian Wegener von ihrem Wunsch, Schulseelsorgerin zu werden. „Er ist auch Religionslehrer, war sofort offen dafür und sagte, das sei eine gute Sache“, erinnert sich Heydorn. Und so legte sie los mit ihrer Qualifizierung. „Wir haben da aber nicht in der Bibel gelesen“, sagt die Lehrerin lachend und will damit gleich einem falschen Bild vorbeugen: „Es ist eine systemisch-psychologische Ausbildung.“ Die Bestandteile dieser von der Hannoverschen Landeskirche finanzierten Ausbildung sind vielfältig – es geht unter anderem um „entwicklungspsychologische Grundeinsichten“ und „interaktive Elemente des Seelsorgegesprächs“, wie in Heydorns Zertifikat zu lesen ist. Hinter diesen doch etwas sperrigen Bezeichnungen verbergen sich ganz praktische Inhalte. „Viele Lehrkräfte haben ein Helfersyndrom, und ich habe zum Beispiel gelernt, dass ich die Probleme anderer nicht lösen, aber beim Lösen helfen kann“, erklärt die 46-Jährige, die seit fast

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Die Albert-Schweitzer-Schule lädt ein zum „Tag der offenen Tür“ am 19. April

Die Albert-Schweitzer-Schule lädt ein zum „Tag der offenen Tür“ am 19. April

Roboter-AG, Entdecker-Konzept, Mathematik zum Anfassen, Chemie und Physik zum Bestaunen und Ausprobieren, Infos zum ‚Bilingualen Angebot‘ und vieles mehr von 16 bis 18:30h am Standort Nordertorstriftweg Albert-Schweitzer-Schule, erster Tag im kommenden Schuljahr: „Als neue Schüler unserer Schule begrüßen wir im Namen Albert Schweitzers auch Maria Sibylla Merian, Ferdinand Magellan, Adam Ries, Marie Curie, Gottfried Wilhelm Leibniz und …“ Ja, und wen noch? Was, wenn jetzt der Name Ihres Kindes ertönen würde? Klar, die genannten Entdecker werden nicht in Fleisch und Blut die Hallen der ASS durchstreifen. Aber zukünftige Schülerinnen und Schüler der ASS können sich durchaus in die Tradition dieser berühmten Forscher, Wissenschaftler und Gelehrten stellen.  Wie? Zum Beispiel durch die Entdecker-Konzepte der Albert-Schweitzer-Schule. Wo? Diese Konzepte und vieles mehr kann schon bald nicht auf der Magellan-Straße, sondern am Nordertorstriftweg und der Friedrichstraße entdeckt werden! Am Mittwoch, dem 19. April, öffnet nämlich das Gymnasium Albert-Schweitzer-Schule in der Zeit von 16.00 bis 18.30 Uhr am Standort Nordertorstriftweg 22 seine Türen. Dann können die Eltern und ihre Kinder der zukünftigen Klassen 5 Einblicke in das schulische Angebot, das pädagogische Konzept und den Unterricht der ASS gewinnen. Zugleich möchte die Schule gerne über die Aufnahme in den zukünftigen

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