12. Ausstellung >Kunst im Krankenhaus< eröffnet/ 300 Bilder der Albert-Schweitzer-Schule und der Grundschulen Alpheideschule, Estorf, Marklohe, Rodewald und Steimbke
[caption id="attachment_672" align="alignright" width="800"]Feierten die Eröffnung: Ronald Gudath, Geschäftsführer des Nienburger Krankehauses, Franziska Frey, Kunstpädagogin an der ASS, Schulleiter Dr. Ralf Weghöft und Wolfgang Lange, Fachbereichsleiter Kultur der Stadt Nienburg, mit kleinen Kunstinteressierten.[/caption]Es war der Moment, als das Lächeln in den Mienen der Anwesenden einem nachdenklichen Ernst Platz machte, der Moment, der vielleicht diesen Abend prägte. Dieser Abend war Freitag, der 23.5., als um 17:30 Uhr die 12. Ausstellung >Kunst im Krankenhaus< im Nienburger Krankenhaus eröffnet wurde. Gut 250 Besucher füllten das Foyer. Sie waren gekommen, um die im Kunstunterricht entstandenen rund 300 Exponate von Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Albert-Schweitzer-Schule und der Grundschulen Alpheideschule, Estorf, Marklohe, Rodewald und Steimbke in Augenschein zu nehmen. Wolfgang Lange, Fachbereichsleiter Kultur der Stadt Nienburg, hielt gerade die Eröffnungsrede. Und was er sagte, wich erst einmal von der fröhlichen Erwartungshaltung aller Anwesenden ab. „Wir leben in einer Welt des Vorgefertigten“, verkündete er, einer Welt, die dem Menschen das Handeln und sogar Denken oftmals vorgebe. Doch dann richtete er den Blick auf den Anlass der Vernissage, der Kunst der jungen Maler.

Zwölfte Ausstellung „Kunst im Krankenhaus“ der Mittelweser-Kliniken und der ASS am Freitag, 23.05.2014
Die Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe der Albert-Schweitzer-Schule hatten in den letzten Wochen viel im Deutschunterricht zu tun, um ihre Teams für die diesjährige Deutsch-Olympiade an der Albert-Schweitzer-Schule fit zu machen.