Vom 27.-29. Januar 2015 war der Namensgeber unserer Schule zu Gast in den sechsten Klassen. Leider nicht persönlich, da Albert Schweitzer, wie nun auch alle Schülerinnen und Schüler des Jahrganges wissen bereits am 4. September 1965 verstorben ist. Dennoch war er in diesen Tagen in der Schule anlässlich der Albert-Schweitzer-Projekt-Tage sehr präsent.
Nachdem sich der sechste Jahrgang an den ersten beiden Projekttagen intensiv mit dem Leben und Wirken Schweitzers beschäftigt hatte, wurde das erarbeitete Wissen am Donnerstag den Schülerinnen und Schülern aus den vier fünften Klassen präsentiert.
Die Jüngsten unserer Schule waren von den Darbietungen und Spielen überaus begeistert und freuen sich bereits jetzt, dass sie es in einem Jahr sein werden, die dann die Albert-Schweitzer-Tage 2016 gestalten dürfen.
Hier finden Sie neben Berichten aus den Klassen und Fotos auch einen Annimationsfilm der Klasse 6b zum Thema: „Wer die Ärmsten dieser Welt gesehen hat, fühlt sich reich genug zu helfen.“
Betriebspraktikum: Projektpräsentationen am 5.2. von 14–18 Uhr
– Eltern, Mitschüler und Lehrer sowie Vertreter der Betriebe herzlich willkommen
Für manchen war es das Institut für Tierschutzgenetik, für andere die Apotheke oder gar der Landtag in Hannover. In den vergangenen Wochen hatten die Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen Gelegenheit, schon einmal in interessante Berufe hineinzuschnuppern. Im Anschluss an die Praktikumszeit konnten sie ihre Erfahrungen in Gruppen austauschen und an Projekten arbeiten, in die die Erfahrungen und Erkenntnisse aus den Praktikumsstätten mit einfließen sollten.
Liebe Schülerinnen und Schüler, ab soforft hat Alberts Kramladen wieder regelmäßige Öffnungszeiten: jeden Donnerstag 1 große Pause im Nordertorstriftweg jeden Donnerstag 2 große Pause in der Friedrichsstraße Weitere Informationen zu unserem Kramladen findet Ihr hier: Alberts Kramladen lädt ‚nachhaltig‘ zum Stöbern Alberts Kramladen öffnet an der ASS Wir freuen uns auf Euren Besuch.
Wie sich 50 Schülerinnen und Schüler aus insgesamt 5 Nienburger Schulen nach Auschwitz (Polen) aufmachten.
Eine Reise zum Symbol der Vernichtung schlechthin- ist das überhaupt ein angemessenes Reiseziel für Jugendliche? Sollte man sich die Konfrontation mit so viel Leid und Tod überhaupt zumuten? Und konnte man eigentlich „Viel Spaß!“ für diese Reise wünschen?
Unsere einwöchige Studienfahrt startete Samstagabend, den 18.10.14, am Nienburger Busbahnhof. Ziel war Oświęcim (Auschwitz) in Polen. Unsere Gruppe bestand aus jeweils 10 Schülerinnen und Schülern der Albert-Schweitzer-Schule, der Berufsbildenden Schule, des Marion-Dönhoff-Gymnasiums, der Nordertorschule und der Realschule am Berg und deren begleitenden Lehrkräften. Im Wesentlichen wurde die Fahrt von Gesine Schöning (Schulsozialarbeiterin) und Martin Bauer (ehem. Kirchenkreisjugendwart) geplant und begleitet.
In diesem Jahr jährt sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee zum 70. Mal. Besonders im Vernichtungslager Auschwitz mussten die Menschen, die nicht schon in den Gaskammern umgekommen waren, unfassbare Qualen erleiden. Deshalb ist Auschwitz zum Synonym für den Massenmord an Juden, Roma, Sinti und andere Verfolgte des NS-Regimes geworden.
Am 27.01.2015 wird in Gedenkfeiern und Gottesdiensten (so auch um 18 Uhr in St. Martin, Nienburg) an die Befreiung vor 70 Jahren erinnert und an die vielen Ermordeten gedacht.
Gibt es nicht ähnliche Szenarien auch noch heute auf der Welt? Genau in diesem Moment werden Menschen im Irak, in Syrien, in Nigeria und anderswo verfolgt. Sie leben inmitten von Krieg und der andauernden Angst um Leben oder Tod. Sie flüchten, suchen Schutz in anderen Ländern, auch in Deutschland. Sogar im Jahr 2015 werden noch Menschen aus Gründen ihres vermeintlichen „Andersseins“ auf der ganzen Welt verfolgt – ähnlich wie im Nationalsozialismus bis 1945.
Wir dürfen diese grausamen Taten, früher wie heute, nicht vergessen und müssen uns dafür einsetzen, dass es möglichst nicht mehr geschieht.
„Rosa 2015“ – Musikfinale am 6. März – und unser Schulchor ist mit dabei!
Diese Nachricht zum Jahresauftakt ist wahrlich Musik in unseren Ohren: Der ASS- Schulchor für die Jahrgänge 8 bis 12 unter der Leitung von Antje Falldorf-Podehl zieht ins Finale des Musikwettbewerbs „Rosa 2015“! Der musikalische Wettstreit wird vom Rotary Club Bruchhausen-Vilsen unter dem Motto ‚Ihr spielt die Musik‘ durchgeführt. Ziel ist es, Schulen im künstlerischen Bereich zu unterstützen und ihnen eine Bühne zu bieten, ihre musikalische Kreativität und darstellerische Leistungsfähigkeit einer größeren Öffentlichkeit vorzustellen. In den letzten Wochen des vergangenen Jahres fand die vorentscheidende Runde an den teilnehmenden Schulen statt. Dabei musste sich unser Schulchor harter Konkurrenz stellen, denn die Musikveranstaltung ist so populär, so dass sich allein in der Region mehr als ein Dutzend Schulen zu dem Gesangswettbewerb angemeldet hatten.