Die Albert-Schweitzer-Schule stellt sich vor!

Die Albert-Schweitzer-Schule stellt sich vor!

  Nächster Termin: Tag der offenen Tür am 11. April von 16-18:30 Uhr Die Albert-Schweitzer-Schule entdecken! Lust, Entdecker zu werden? Wo möglich bilingual, also zweisprachig? Eine gymnasiale Schulbildung genießen und nebenbei auch noch Blasinstrumente erlernen? Gefragt sind die derzeitigen Viertklässler! Diese blicken gerade einer wichtigen Entscheidung entgegen: Welche weiterführende Schule ist die richtige für mich? Bei dieser Entscheidung möchte die Albert-Schweitzer-Schule den Kindern und ihren Eltern helfen. Gleich zwei Informationsabende hat die ASS dabei eingerichtet, um möglichst viele Eltern willkommen heißen zu können. Die erste Elterninformation zur Albert-Schweitzer-Schule und zur Schulform Gymnasium findet am Montag, dem 19.02., ab 18:00h im Giebelsaal der Hauptstelle in der Friedrichstraße 2 (Zugang von der Albrechtstraße) statt. Sie richtet sich an Eltern von Grundschulkindern in der Stadt Nienburg. Der zweite Elterninformationsabend gleichen Inhalts wird am Mittwoch, dem 28.02., ebenfalls ab 18.00 Uhr im Giebelsaal der Hauptstelle in der Friedrichstraße 2 (Zugang von der Albrechtstraße) abgehalten. Er ist für Eltern von Grundschulkindern im Landkreis Nienburg gedacht. Bei Terminproblemen steht Eltern selbstverständlich der jeweils andere Termin als Ausweichtermin offen. Die Albert-Schweitzer-Schule möchte die Veranstaltungen nutzen, um Eltern Hinweise und Informationen über eine gymnasiale Schullaufbahn zu geben und Einblick in Angebote und Leistungsanforderungen

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ASS-Chor probt für Musical auf Jagdschloß Baum

ASS-Chor probt für Musical auf Jagdschloß Baum

Die Chor-AG hat auf Schloß Baum für das Musical „Das Apfelkomp(l)ott“ von Andreas Schmittberger geprobt. Die Aufführungen sollen am Donnerstag, den 31.05.2018, 18.30 Uhr und am Freitag, den 01.06.2018, 17.00 Uhr jeweils in der Pausenhalle in der Außenstelle am Nordertorstriftweg stattfinden. Der Eintritt ist frei!

Der Wanderlöwe kommt zurück an die ASS!

Der Wanderlöwe kommt zurück an die ASS!

Der Chor der Albert-Schweitzer-Schule unter der Leitung von Antje Falldorf-Podehl (auf dem Klavier begleitet von Thomas Böttger) hat es geschafft und den „Sing mit“-Wettbwerb am 11.03.2018 in Bruchhausen-Vilsen gewonnen. Hier finden Sie das Video vom Auftritt:

Konzert-Highlight am Samstag: Mozart-Requiem mit ASS-Chor!

Konzert-Highlight am Samstag: Mozart-Requiem mit ASS-Chor!

Gemeinsames Konzert von Nienburger Kantorei, Chor der ASS, Chor aus Yvetot sowie Nienburger Kammerorchester und Gesangssolisten/ Beginn am Sa., 17.3., 19 Uhr in St. Martin „Faszination unvollen…“ – so lautet der Name eines ganz besonderen musikalischen Höhepunktes. Unter diesem Titel kooperieren nämlich am Samstag, dem 17.03., um 19:00 Uhr in St. Martin unter der Leitung von Kantor Christian Scheel in einem gemeinsamen Konzert die Nienburger Kantorei, der Chor der ASS (Schüler/Lehrer/ Ehemalige), die „Maîtrise“ aus Yvetot sowie das Nienburger Kammerorchester und Gesangssolisten. Zum Hintergrund: Vom 12. bis 18.03. besuchen uns 31 französische Sängerinnen und Sänger der „Maîtrise de Seine Maritime“, des preisgekrönten Chores unserer französischen Partnerschule in Yvetot. Ausgangspunkt für diesen Besuch war die Teilnahme des Chores der Albert-Schweitzer-Schule am Ersten Europäischen Chorfestival in Yvetot und der dabei entstandene Wunsch, die langjährige Schulpartnerschaft mit sprachlichem Schwerpunkt um weitere musisch-kulturelle Projekte zu erweitern. Die Maîtrise studierte 2017 das Requiem von Mozart ein. So entstand die Idee zu einer gemeinsamen Aufführung, die idealerweise in die Planung des Nienburger Kantors Christian Scheel passte, der auch offen für ein „französisch-deutsches“ Gemeinschaftsprojekt war. Gruppenbild des ASS-Chores in Rouen vor der Saint Maclou-Kirche Und dieses trägt einen verheißungsvollen Namen. „Faszination unvollen…“

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Freimaurer vergeben drei Preise an die ASS

Auch in diesem Jahr waren die Seminarfacharbeiten der ASS bei der Preisvergabe des zum vierten Male ausgeschriebenen Wettbewerb der Freimaurerlogen „Georg zum silbernen Einhorn“ und „St. Alban zum Aechten Feuer“. Aus den 17 eingereichten Arbeiten von allen Gymnasien des Landkreises wurden fünf Arbeiten für einen ersten Platz nominiert. Die erfolgreichen Teilnehmer der ASS waren: 1. Preisan Nora Bonas, Joanna Busche und Ine Onkes für die Seminarfacharbeit: Mögliche Einflüsse der Musik auf die Entwicklung der kognitiven Kompetenzen von Kindern mit dem Ziel der Reduzierung sozialer Ungleichheiten – Auswirkungen des Projekts ‚Wir machen die Musik!‘ 2. Preis anLasse Kunst und Nicklas Lühring für die Seminarfacharbeit: Verwendung und Wirkung von Musik in der Werbung 3. Preis anLukas Frey, Jan-Philipp Rehberg und Annika Stecher für die Seminarfacharbeit: Gesundheitsförderndes Singen für Körper, Geist und Seele bei Altersdemenz am Beispiel der singenden Krankenhäuser e.V. im AWO Seniorenzentrum am Goldberg in Marklohe Die ASS gratuliert allen Preisträgern.

„Strom auf der Tapete“

„Strom auf der Tapete“

Die Jugendbuchautorin Andrea Badey zu Gast an der Albert-Schweitzer-Schule Zu Punk-Klängen und mit federnden Schritten betritt Andrea Badey den Raum und fordert ihr Publikum, Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs der Albert-Schweitzer-Schule, auf mitzugröhlen. Es ist die Lieblingsmusik Ron Robert Rankes. Dies ist die Hauptfigur ihres mit dem Peter-Härtling-Preis ausgezeichneten Jugendromans „Strom auf der Tapete“, aus dem sie am 06. März vorlas. Ron Robert ist ein Außenseiter. Er lebt mit seiner alkoholabhängigen Mutter in einer Plattenbausiedlung in Frankfurt/Oder. Und, als ob das noch nicht genug wäre, fällt er durch Leibesfülle und üblen Körpergeruch auf. Ron Robert feiert gerade seinen 15. Geburtstag und versucht, so gut es geht, sein Leben und den Alltag der Restfamilie zu managen. Doch wird sein innigster Wunsch in Erfüllung gehen – herauszufinden, wer sein Vater ist? Und welche Rolle spielt seine neue Klassenkameradin Clara, das immer schwarz gekleidete Mädchen im Rollstuhl? Badey habe eine Hommage an die Menschen im Oderbruch verfassen wollen, die geografisch und oft auch sozial „abgehängt“ seien. Die Autorin sei selbst ein Kind der Arbeiterschicht, berichtete sie auf Nachfrage ihrer interessierten Zuhörer. Als Jugendliche habe sie viel Zeit in den Cafés Oberhausens verbracht und aufmerksam das zuweilen skurrile

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Einstein zu Besuch bei Albert Schweitzer: Relativitätstheorie an der ASS

Einstein zu Besuch bei Albert Schweitzer: Relativitätstheorie an der ASS

Die ASS hat „Einstein on Tour“ zu Gast – viel Spaß beim interaktiven Verstehen der Relativitätstheorie. „Schneller, du musst schneller radeln!“ Angefeuert von ihren Mitschülern, gibt sich Alessa aus der Klasse 7e auf dem Zweirad die größte Mühe. Nein, wir sind nicht im Sportunterricht: Die Siebtklässlerin ist vielmehr Versuchsobjekt in einem Relativitätsexperiment im Fach Physik. Und keine Sorge: Auch wenn Folgen hoher Geschwindigkeiten und starker Gravitationskräfte an diesem Tag untersucht werden, die Nachwuchsnaturwissenschaftlerin Alessa wird keine Verletzungen davontragen. Experimentiert wird nämlich nicht mit den Auswirkungen der Gravitation auf menschliche Körper, etwa, wenn sie im hohen Bogen vom Rad fallen und dank der Gravitation unangenehme Bekanntschaft mit dem Erdboden machen. Nein, unsere Alessa sitzt auf einem Standrad, und vor ihr auf einer Riesenleinwand ist die Tübinger Innenstadt zu sehen, durch die sie und ihre Mitschüler der Klasse 7e eine interaktive Fahrt machen. Dabei setzt der Fahrsimulator die Lichtgeschwindigkeit auf 30 km/h herab und macht so die Effekte der Speziellen Relativitätstheorie buchstäblich erfahrbar. Relativitätstheorie: Das war doch Albert Einstein, nicht Albert Schweitzer! Ganz richtig, denn in den vergangenen Wochen war bei den Physikklassen von der fünf bis zur 12 „Einstein on Tour“ zu Gast an der ASS.

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