Ruderriege trainiert in Dörpen für Schüler*innenrudercup in Berlin

Nachdem die RRASS schon in der letzten Schulwoche vor den Sommerferien mit ihrer letzten Wanderfahrtsetappe von Oldenburg aus, nach 64 Kilometern auf dem Emskanal, in Dörpen angekommen waren, hieß es nun wie jedes Jahr in der letzten vollen Woche der Sommerferien nach Dörpen zurückzukehren, um dort das Trainingslager zu absolvieren. Die Anreise dieses Mal allerdings nicht mit dem Boot, sondern ganz entspannt mit dem Auto und Zug.

Vom 02.08. bis zum 08.08.25 konzentrierten sich die 10 Ruderinnen und Ruderer besonders auf den bevorstehenden Schüler*innenrudercup in Berlin, bei welchem die Ruderriege Ende September mit zwei Gig-Doppelvierermannschaften auf der alten Olympiastrecke Berlin Grünau starten möchte.
Neben den Trainings durfte natürlich auch ein wenig Entspannung nicht fehlen. Diese fanden die Ruderinnen und Ruderer schwimmend und auf dem Stand-up-Board paddelnd im Emskanal, wie auch im Dünenbad in Dörpen, in welchem die Jugendlichen sich in den Rutschen, Becken und Saunen vergnügen konnten.

Im Ruderlager merken die RRASS-Mitglieder nochmal verstärkt, wie gut sie auch trotz unterschiedlichen Geschlechts und Alters miteinander arbeiten und sich gegenseitig helfen können, was sich vor allem beim Kochen, Putzen und natürlich Rudern bemerkbar macht.

Vor der RRASS liegen nun noch wenige, aber dafür verplante Monate, bevor die Rudersaison als solche beendet ist und das Wintertraining gestartet werden kann. Zunächst kommen am nächsten Wochenende auf die Ruderinnen und Ruderer die Lichterfahrt und Stadtregatta in Nienburg zu. Danach folgt ein „Regattamonat“, in dem sie im September auf insgesamt vier Regatten in Hannover auf dem Maschsee starten will, welche auf zwei Regattawochenende aufgeteilt sind. Hinzu kommt der Schüler*innenrudercup in Berlin, welcher zwischen den Regatten auf dem Maschsee liegen wird.

Abschließen wird die RRASS ihre Saison traditionell im Ruderlager in Wilhelmshausen, in welchem es im Oktober vom Training her vermutlich entspannter zugehen wird.
Nun trainieren die Ruderinnen und Ruderer erstmals motiviert weiter – Berichte folgen.

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