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Geschichte
Geschichte der Albert-Schweitzer-Schule Nienburg/Weser
- 1525: Älteste urkundliche Erwähnung der „christlichen Schule“ in Nienburg 1904: Baubeginn an dem heutigen Schulgebäude
- 1906: Einweihung des neuen Schulgebäudes Umzug der Schüler von der alten Schule am Schlossplatz
- 1912: Die ersten Schüler bestehen ihr Abitur; Gründung des Turnvereins und der Ruderriege; später Gründung des Orchesters und des „Maltopfes“
- 1924: Die Schule besitzt 6 Schulvereine; Aufnahme der ersten Mädchen
- 1928: Die erste Schülerin besteht ihr Abitur mit Auszeichnung; Verdopplung der Schülerzahlen
- 1931: Durch die Wirtschaftskrise können begonnene Baumaßnahmen nicht fortgeführt werden
- 1941: Die Schule wird zur „Oberschule für Jungen mit Gymnasium“, alle Mädchen gehen zur Hindenburgschule
- 1949: Die Schule wird nach Albert Schweitzer benannt (ASS)
- 1966: Umbau des Direktionsgebäudes und Grundsteinlegung des Neubaus
- 1967: Einweihung des Neubaus mit Richtfest
- 1977: Umwandlung der Schule in eine Gemeinschaftsschule (Jungen und Mädchen)
- 1975: Rekordmarke von 1000 Schülerinnen und Schülern
- 1983: Erste Projektwoche
- 1987: Umbau der Biologieräume
- 2002: 685 Schülerinnen und Schüler besuchen die ASS
- 2009: 60 Jahre „Albert-Schweitzer-Schule”: 1202 Schülerinnen und Schüler besuchen die ASS
Lebenslauf von Albert Schweitzer
- 1875: 14. Januar Geburt in Kaysersberg im Oberelsass. Anfang Juli Umzug der Familie Schweitzer nach Günsbach
- 1893: Studium der Theologie und der Philosophie, dazu Musiktheorie
- 1898: 1. theologisches Examen, Musikunterricht bei Charles Marie Widor
- 1899: Doktor der Philosophie
- 1900: Doktor der Theologie
- 1902: Direktor des Stifts St. Thomas
- 1912: Heirat mit Helene Bresslau
- 1913: Doktor der Medizin. Ausreise nach Lambarene
- 1914: Internierung in Lambarene
- 1915: Er findet den Ausdruck „Ehrfurcht vor dem Leben“
- 1918: Rückkehr ins Elsass
- 1924: Rückkehr nach Lambarene
- 1927: Verlegung des Spitals
- 1928: Goethe-Preis der Stadt Frankfurt a. M.
- 1949: Reise nach Amerika
- 1953: Friedens-Nobelpreis für 1952
- 1965: 4. September: Tod in Lambarene