Am 4. Mai 2025 starteten zehn engagierte Ruderinnen und Ruderer der Ruderriege am traditionellen Wesermarathon. Auf der Strecke entlang der Weser konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zwischen Etappen von 60 km, 80 km und sogar 135 km wählen. Während sich die meisten Sportlerinnen und Sportler für die 80-Kilometer-Distanz entschieden, wagte auch in diesem Jahr wieder ein Viererboot die volle Marathonstrecke von 135 Kilometern. Bereits am Vortag reisten die Jugendlichen per Bus und Zug nach Hann. Münden, um die Boote aufzubauen und die letzten Vorbereitungen zu treffen. Am Morgen des Events hieß es dann um 5 Uhr früh „Leinen los“: In zwei Vierern machten sich die Teams auf den Weg. Nach rund acht Stunden auf dem Wasser erreichte das Boot „Bederkesa“ gegen 13 Uhr Holzminden. Dort wurde es verladen, damit es per Anhänger nach Hameln transportiert werden konnte. Die fünf Ruderinnen und Ruderer genossen nach der Anstrengung ihre wohlverdiente Pause. Das zweite Boot, „Essen“, benötigte etwa 13 Stunden für die 135 Kilometer und traf gegen 18 Uhr in Hameln ein. Auch hier wurde das Boot verladen, bevor das Team erschöpft, aber überglücklich die Heimreise antrat. Mit diesem kraftvollen Saisonauftakt richtet sich der Blick nun auf die
Mit insgesamt 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern führte die Ruderriege der Albert-Schweitzer-Schule Nienburg von Ostermontag bis Samstag, den 26.4., das traditionelle Frühjahrsruderlager in Dörpen durch.Die Anreise erfolgte am Montagmorgen per Bus und Zug und nach dem Abladen des Bootsanhängers ging es mit den ersten Booten direkt auf den Küstenkanal. Nach einer weiteren Rudereinheit am Abend wurde traditionell Ravioli gegessen, und der erste Tag wurde dann mit einer Runde Werwolf beendet.Am Dienstag und Mittwoch verfeinerten die Ruderinnen und Ruderer sowohl im Großboot als auch im Kleinboot ihre Rudertechniken, wobei die Anfänger von den Erfahrenen lernten. Das ganze Ruderlager über arbeiteten die Älteren und Jüngeren gut zusammen, was an dem gemeinsamen Kochen oder Putzen zu merken war. Diese Aufgaben wurden von dem Vorstand durch einen Plan gerecht eingeteilt, und auch insgesamt herrschte unter den Jugendlichen eine harmonische Atmosphäre, was bei 30 Personen unterschiedlichen Alters nicht selbstverständlich ist.Am Donnerstag begannen die Ruderinnen und Ruderer wetterbedingt mit der theoretischen Steuermannsausbildung und verbesserten ebenfalls ihre Rudertechnik auf den Ergometern.Außerdem lernten die Anfänger, wie man richtig an einem Steg anlegt, was eine Grundvoraussetzung für das Steuermannsdiplom ist.Gegen Nachmittag gingen die Jugendlichen zu Fuß zu dem nahegelegenen Hallenbad, um dort ein wenig zu
Am Samstag, den 29. März 2025, startete die Rudersaison der Ruder- und Ruderarbeitsgemeinschaft Schulrudern (RRASS) mit einer gemeinsamen Ausfahrt auf der Weser. Um 13 Uhr versammelten sich 16 Jugendliche am Bootshaus, um zusammen mit Mitgliedern des Rudervereins eine Tour zur Brücke am Beginn der Liebenauer Aue zu unternehmen. Nach kurzen Vorbereitungen für das anschließende Grillen legte das letzte Boot gegen 14 Uhr ab. Die Strecke führte rund 5 Kilometer flussaufwärts – und im Anschluss wieder zurück zum Bootshaus. Bei herrlichem Sonnenschein und einer frischen Brise waren drei Gig-Doppelvierer der RRASS sowie ein Boot des Rudervereins unterwegs. An der Brücke wurde eine kurze Pause eingelegt, bevor es gemeinsam zurückging. Gegen 15:20 Uhr trafen die Boote wieder am Bootshaus ein. Dort angekommen, wurden die Boote gemeinsam gereinigt und verstaut, bevor der Grill angeheizt wurde. In entspannter Atmosphäre ließen alle Beteiligten den Tag bei Speis und Trank gemütlich ausklingen – ein gelungener Start in die Rudersaison 2025!
RRASS nahm an Basketballturnieren in Hannover teil Ruderer und Basketball? Der Ruderverein der Bismarckschule in Hannover kombinierte am 7. und 14. März 2025 beide Sportarten miteinander. An beiden Terminen war auch die Ruderriege der Albert-Schweitzer-Schule Nienburg mit von der Partie. Nach der vierten Stunde machten sich die Schülerinnen und Schüler an beiden Freitagen mit dem Zug auf den Weg nach Hannover, um gegen andere Ruderriegen anzutreten. Am 7. März traten sieben Spielerinnen und Spieler des Jahrgangs 2011 und jünger der Ruderriege der Albert-Schweitzer-Schule an. Da nicht genügend Sportler mitgereist waren, spielten die jüngeren Nienburger bei den Älteren mit. Obwohl sie körperlich unterlegen waren, lieferten sie nach einer Begrüßungsrede und der Erklärung der Spielregeln ein faires und technisch ansehnliches Spiel, auch wenn sie es nicht für sich entscheiden konnten. Die folgenden Spiele verliefen wechselhaft, und die jüngeren Spieler konnten insgesamt zwei von fünf spannenden Spielen gewinnen. Am 14. März verliefen Anfahrt und Ankunft an der Bismarckschule ähnlich wie in der Vorwoche, jedoch trat die Ruderriege der Albert-Schweitzer-Schule diesmal mit drei Mannschaften an. Die Jugendlichen spielten gegen den Jahrgang 2010 und älter, sodass die Gegner zwischen 14 und 18 Jahre alt und teilweise noch älter waren. Während
Am 22.02.2025 machten sich 28 Ruderinnen und Ruderer der Albert-Schweitzer-Schule Nienburg auf den Weg zum Osnabrücker Ergo-Cup. Mit dem Bus fuhren die Schülerinnen und Schüler bereits um 6:00 Uhr morgens zur Schlosswallhalle in Osnabrück, um dort gemeinsam mit anderen Teilnehmenden auf dem Ergometer anzutreten. Doch auch beim Basketball, Fußball und Bockball konnten sie ihr Können unter Beweis stellen. Das erste erfolgreiche Rennen für die Ruderriege bestritt Sophie Weber. Sie konnte sich während des gesamten Rennens auf dem dritten Platz halten und verteidigte diese Position bis zum Schluss. Auch in der Gesamtauswertung der beiden Läufe sicherte sie sich die Bronzemedaille und durfte damit auf das Podest steigen. Knapp am Treppchen vorbei fuhren Tessa Reichard und Lars Niehold, die in ihren jeweiligen 1.500-Meter-Rennen beide den vierten Platz belegten. Finja Schneider erkämpfte sich in ihrem 1.000-Meter-Rennen die Silbermedaille. In demselben Lauf belegte Anna Darko den vierten Platz. Über weitere 1.000 Meter erreichte auch Lennart Schneider in seinem Lauf den zweiten Platz. In der Gesamtauswertung landete er jedoch mit einem Rückstand von nur sechs Zehntelsekunden auf dem dritten Platz auf Rang vier. Ein besonderes Highlight in diesem Jahr: Die Ruderriege konnte mit einer Landessiegerin nach Hause fahren. Lotta Hinrichs
Von Donnerstag, den 30.01. auf Freitag, den 31.1.25 veranstaltete die Ruderriege der Albert-Schweitzer-Schule Nienburg wieder ihre traditionelle Ergospielenacht. Insgesamt 30 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 5-13 konnten sich dazu begeistern lassen, bis ungefähr 2 Uhr nachts gemeinsam in der großen ASS-Halle Sport zu treiben. Angefangen haben die Teilnehmenden mit einem 45-minütigem, intensivem Lauf-Zirkel. Danach und auch immer zwischendurch konnte sich jeder in der älteren, kleineren Sporthalle von einem gemeinschaftlichen Buffet, von dem jeder etwas beigetragen hat, stärken. So wie jedes Jahr wurde auch wied Brennball gespielt, wobei die Ruderinnen und Ruderer neben den normalen Punkten, durch das Überqueren der verschiedenen Hindernisse, auch mit einem Basketball Körbe sammeln konnten. Die Mannschaft, die den Ball abbrannte, konnte gleichzeitig auf zwei Ergometern Kilometer sammeln. Kurz nach dem Brennball ging es dann auch sofort mit einer langen Zombieballpartie weiter, in der alle mehr oder weniger gegeneinander gespielt haben. Infolgedessen spielten die Schülerinnen und Schüler klassischer Weise wieder einmal Krabbenfußball. Als vorletzter Punkt auf der To-Do-List für diese Nacht stand der traditionelle Treppenlauf, welcher diesmal allerdings nicht wie sonst ,,nur“ durch den Neubau der ASS führte, sondern auch durch den Altbau, wodurch man für 10 Runden ca. 45 Minuten
Das vergangene Wochenende war nun bereits das dritte Wettkampfwochenende im Januar, an dem die Ruderriege gemeinsam erfolgreich unterwegs war. Vom 11.01. auf den 12.01., veranstaltete sie die vereinsinterne Ergonacht, dann war am 18.01. der kleine Wettkampf unter den Ruderrinnen und Ruderern der Ruderriege und am 19.01. nahmen sie am Krähencross teil. Und nun stand vom 24.01. auf den 25.01.25 die Ergonacht in Osnabrück an. Am Freitagnachmittag machten sich 8 Ruderinnen und Ruderer mit 4 Begleitpersonen per Bus und Zug auf den Weg nach Osnabrück, um von 20 Uhr an bis 6 Uhr in der Früh gemeinsam mit 11 Mannschaften anderer Ruderriegen möglichst viele Kilometer auf den Ruderergometer zu sammeln. Ein Wettkampf so einfach wie extrem anstrengend. 10 Stunden lang ,,Ziehen“ an den Ergometergriffen und ,,Treten“ gegen die Ergometerstemmbretter. Um 20 Uhr: Startschuss, Startspurt der RRASS. Ergebnis: erster Platz: RRASS, konnte diesen auch vorerst gegen die Bismarckschule aus Hannover verteidigen, wenngleich in packenden Kopf an Kopf Rennen die Führung an der Spitze des Feldes immer wieder wechselte. Die Taktik der Ruderriege bestand darin immer wieder Spitzenbelastungen von 2 Minuten zu fahren, sodass sich zwischen den zweiminütigen Belastungen 14minütige Erholungspausen für die 8 Ruderinnen und Ruderer ergaben.