Mit 28 Ruderinnen und Ruderern verbrachte die Ruderriege sechs durchwachsene Tage vom 29.09.24 bis zum 04.10.24 im Ruderlager Wilhelmshausen. Die Anreise erfolgte am Sonntagmorgen per Bus und Zug. Da die Busfahrenden früher als die Zugfahrenden am Wilhelmshausener Bootshaus ankamen, konnten sie bereits die Boote abladen und aufriggern. Den Zugfahrenden wurde bei ihrer Ankunft am Hann. Mündener Bahnhof das Gepäck abgenommen, und sie machten sich auf den Weg für ihren 8 Kilometer langen „Spaziergang“ zum Göttinger Uni-Bootshaus. Dort angekommen, richteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Zimmer ein und unternahmen eine Fahrt in den Großbooten. Anschließend konnte noch eine kleine Runde in den Kleinbooten gefahren werden, bevor es traditionell als erstes Abendessen Ravioli gab. Nach ein paar Runden „Werwolf“ fielen alle erschöpft und glücklich in ihre Betten. Am Montag wurde in allen verschiedenen Bootsklassen gerudert, wobei häufig die Größeren mit den Jüngeren in den Booten saßen, um bereits für die am Mittwoch geplante Wanderfahrt nach Hann. Münden zu trainieren. Auch die Dienste, wie das Zubereiten von Frühstück/Abendessen oder das Abräumen des Tisches, wurden so eingeteilt, dass immer eine ältere mit einer jüngeren Person zusammenarbeitete. Als Abschluss des Tages gab es für alle Kuchen und Muffins, von denen
Am 28.09.24 besuchte die RRASS die Herbstsprintregatta in Hannover. Mit Bus und Zug reisten 18 Ruderinnen und Ruderer zum Maschsee, um einen schönen und für diese Saison letzten Regattatag zu erleben. Aufgrund des Altstadtfestes wurde der Hänger mit den Booten bereits am Vortag nach Hannover gebracht, um möglichen Komplikationen und daraus resultierenden Verspätungen aus dem Weg zu gehen. Eigentlich war von der Ruderriege geplant, auch am Sonntag, den 29.09.24, zur Endspurt-Regatta des RVB zu fahren. Doch da die Nachfrage für das Ruderlager in Wilhelmshausen mit ca. 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern so hoch war, entschied sich die RRASS, die Regatta auszulassen, um am Sonntag entspannt nach Wilhelmshausen anreisen zu können. Die Ruderriege der Albert-Schweitzer-Schule Nienburg meldete am Samstag insgesamt 20 Rennen, von denen sie zwei gewinnen konnte. Außerdem errang sie fünf zweite und drei dritte Plätze. Das erste Rennen des Tages bestritt die Renndoppelvierer-Mannschaft um Lena Normann, Henrike Plate, Sophie Weber, Marie Weber und Steuerfrau Tessa Reichard. Obwohl sie von einigen Segelbooten auf der Rennbahn behindert wurden, belegten sie dennoch den zweiten Platz. Auch im nächsten Rennen dieser Mannschaft erreichten sie den zweiten Platz. Carl Felix Volger und Lars Niehold konnten in ihrem spannenden darauffolgenden Doppelzweier-Rennen
Vom 27.07.24 bis zum 02.08.24 veranstaltete die Ruderriege der Albert-Schweitzer-Schule Nienburg mit 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ihr traditionelles Sommerruderlager in Dörpen. Wie jedes Mal wurden sie sehr freundlich von Norbert Fettes und Lena Schulz-Bender am Dörpener Bootshaus empfangen. Schon am ersten Tag fingen die Ruderinnen und Ruderer an, sich für die kommenden Herbstregatten vorzubereiten. Dabei fanden sich zwei neue Mixed Mannschaften, bestehend aus einem Mixedzweier von Zoé Gohlke und Louis Riemer und einem Mixed Vierer von Tessa Reichard, Zoé Gohlke, Louis Riemer und Oke Warda, die auch in Hannover starten werden.Da auf dem Maschsee auch im dem Rennvierer „Hermann Petzmann“ gefahren werden soll, wurde der Rennvierer „Heinrich Wittenberg“ mit in das Ruderlager genommen. In diesem wurde aber nicht nur Doppelvierer, sondern auch Riemenvierer trainiert, welcher aber nicht auf den Regatten starten wird. So hatten die Ruderinnen und Ruderer etwas Abwechslung und konnten ausprobieren in dem Rennvierer mit einem Riemen zu rudern. Aber in einem guten Ruderlager dürfen Spiel und Spaß natürlich auch nicht zu kurz kommen. An den Abenden wurden Spiele wie Werwolf und Lügen gespielt und selbstgebackene Muffins gegessen.In dem Boot „Essen“ wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auch einige „Spaßrunden“ gerudert, indem der
Von der Dahme über die Spree und auf der Havel bis an die Elbe Vom 11.06. bis zum 19.06.2024 trat die Ruderriege ihre traditionelle Wanderfahrt vor den Sommerferien an. Diesmal nicht auf der Weser, sondern durch Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt bis an die Elbe. Binnen neun Tagen wurden insgesamt 240 Kilometer zurückgelegt. Da die geruderte Strecke, anders als auf der Weser, aber ausschließlich auf stehenden Gewässern zurückgelegt wurde und beachtlicher Gegenwind mit entsprechendem Wellenschlag überwunden wurde, kann man die Kilometer sicherlich auf die Anstrengung einer 350 Kilometer langen Wanderfahrt hochrechnen. Berücksichtigt man dabei, dass mehr als die Hälfte der Rudernden unter 18, vier Personen unter 15 sind, ist es eine mehr als beachtliche sportliche Leistung. Hier das „Bordtagebuch“ unserer Wanderfahrt 2024: Dienstag, 11.06.24 – Ankunft in Berlin Um 08:00 Uhr morgens ging es für insgesamt 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer per Bus und Zug von Nienburg nach Berlin-Köpenick. Nach fast sechs Stunden Fahrt kam die Ruderriege bei „Pro Sport 24 Berlin“ am Wendenschloss an, wo das Team Bus bereits die Boote aufgeriggert hatte. Der Stadtteil Köpenick wurde kurz besichtigt und zum Abendbrot gab es traditionell Dosenravioli und ein paar Runden Werwolf durften natürlich auch nicht fehlen.
Am 09.06. und 10.06.2024 nahm die Ruderriege der Albert-Schweitzer-Schule Nienburg an der SRVN- und JtfO-Regatta, kurz für „Jugend trainiert für Olympia“, auf dem Maschsee teil. Am Sonntag reisten insgesamt 16 und am Montag 11 Ruderinnen und Ruderer per Bus und Zug nach Hannover an. Am Sonntag konnten Carl-Felix Volger und Lukas Normann in ihrem knappen Zweierrennen den zweiten Platz belegen, mit nur geringem Abstand zum Erstplatzierten. Die Gig-Doppelvierermannschaft mit Lena Normann, Frida Lotte Beck, Friederike Weber, Marie Weber und Steuermann Oke Warda gelang es, gleich zu Beginn ihres Rennens ihren Bugball vor den der gegnerischen Mannschaft zu setzen und damit das Rennen zu gewinnen. Louis Riemer entschied sein Einerrennen durch einen packenden Endspurt für sich. Kjell Bielarz, Johannes Thomforde, Oke Warda, Louis Riemer und Steuerfrau Luisa Arnold errangen in ihrem Viererrennen ebenfalls den ersten Platz. Einen weiteren zweiten Platz erzielte die Gig-Doppelvierermannschaft mit Tessa Reichard, Anna Darko, Louisa Arnold, Zoé Gohlke und Steuermann Oke Warda. Am darauffolgenden Montag kamen die Ruderinnen und Ruderer um 10 Uhr am Regattaplatz an. Im ersten Rennen zeigte sich bereits, dass die Jungen-Gig-Doppelvierermannschaft mit Kjell Bielarz, Malte Lässig, Louis Riemer, Niklas Czinczoll und Steuermann Oke Warda gute Chancen auf einen
Am 22.5.2024 erreichte die Ruderriege der Albert-Schweitzer-Schule Nienburg auf der Schülerregatta in Kassel mit vier ersten und sieben zweiten Plätzen ein Top-Ergebnis.Die insgesamt 18 Ruderrinnen und Ruderer reisten schon am Vortag mit Zug und Auto nach Kassel an. Die RRASS hatte ursprünglich vor zu zelten, was aufgrund von Starkregen sprichwörtlich „ins Wasser fiel“. Freundlicherweise durften die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in dem Bootshaus der Heinrich-Schütz-Schule übernachten, wofür sie alle sehr dankbar waren. Nach einer erholsamen Nacht holten Lukas Normann und Clemens Volger mit einem technisch ansehnlichen Ruderstil den ersten Sieg des Regattatages in dem Doppelzweier „Traute Grundmann“.Das darauffolgende Rennen konnte die Gig-Doppelvierermannschaft um Zoé Gohlke, Luisa Altmann, Luisa Arnold, Tessa Reichard und Steuermann Oke Warda für sich entscheiden.Nach einem unerwarteten 1000 statt 500 Meter Rennen für die Gig-Doppelvierermannschaft um Lukas Normann, Clemens Volger, Lars Niehold, Carl-Felix Volger und Steuermann Oke Warda, in dem sie sich trotzdem gut schlagen konnten und Zweiter wurden, ging es weiter mit Friederike Weber, die in ihrem Einerrennen auch den zweiten Platz belegen konnte.Einen besonders sehenswerten zweiten Platz erruderten Lars Niehold und Louis Riemer in ihrem Zweierrennen, in dem sie mit einem packenden Endspurt ihre Gegner attackierten, ihnen aber letztlich auf der
Die Ruderriege pflegt ihre Wanderfahrtstradition: Wesermarathon, Rundfahrt in Nienburg und Etappenfahrt über Hoya nach Bremen. Die Weser im Weserbergland vom Zusammenfluss von Werra und Fulda bis nach Holzminden oder gar an einem Tag bis nach Hameln mit Ruderbooten zu erfahren, ist ein Traum. Die Weser, die man in Nienburg vor lauter Bäumen und Büschen an vielen Stellen gar nicht betrachten kann, von Landesbergen bis nach Drakenburg ruderisch zu erkunden, ist jeder Nienburgerin und jedem Nienburger nur zu empfehlen. So könnten sie einmal ihren Fluss wirklich erleben. Einmal mit Muskelkraft und der Hilfe der Strömung von Nienburg nach Bremen zu rudern, bedarf dann guter Kondition und Glück, von Motorbootwellen verschont zu bleiben. 13 Ruderinnen und Ruderer nahmen von Mittwoch bis Donnerstag an der traditionellen Wanderfahrt der Ruderriege über Himmelfahrt von Nienburg nach Bremen teil. Gut vorbereitet durch die oben erwähnten Tagesfahrten starteten am Mittwochnachmittag die Gig-Doppelvierer „Bederkesa“ und „Essen“ sowie der neu getaufte Gig-Doppelzweier „Helene Schweitzer“ am heimischen Bootshaus. Die erste Etappe von Nienburg nach Hoya bescherte dabei allen Ruderinnen und Ruderern angenehmes Ruderwetter, sodass lediglich die Talschleusung in Drakenburg höhere Aufmerksamkeit bedurfte. Gut gestärkt durch einen Chili-con- und Chili-sine-Carne-Abend ging es am nächsten Tag vom