Ohne Schweiß kein Preis

Ohne Schweiß kein Preis

Von Donnerstag, den 30.01. auf Freitag, den 31.1.25 veranstaltete die Ruderriege der Albert-Schweitzer-Schule Nienburg wieder ihre traditionelle Ergospielenacht. Insgesamt 30 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 5-13 konnten sich dazu begeistern lassen, bis ungefähr 2 Uhr nachts gemeinsam in der großen ASS-Halle Sport zu treiben. Angefangen haben die Teilnehmenden mit einem 45-minütigem, intensivem Lauf-Zirkel. Danach und auch immer zwischendurch konnte sich jeder in der älteren, kleineren Sporthalle von einem gemeinschaftlichen Buffet, von dem jeder etwas beigetragen hat, stärken. So wie jedes Jahr wurde auch wied Brennball gespielt, wobei die Ruderinnen und Ruderer neben den normalen Punkten, durch das Überqueren der verschiedenen Hindernisse, auch mit einem Basketball Körbe sammeln konnten. Die Mannschaft, die den Ball abbrannte, konnte gleichzeitig auf zwei Ergometern Kilometer sammeln. Kurz nach dem Brennball ging es dann auch sofort mit einer langen Zombieballpartie weiter, in der alle mehr oder weniger gegeneinander gespielt haben. Infolgedessen spielten die Schülerinnen und Schüler klassischer Weise wieder einmal Krabbenfußball. Als vorletzter Punkt auf der To-Do-List für diese Nacht stand der traditionelle Treppenlauf, welcher diesmal allerdings nicht wie sonst ,,nur“ durch den Neubau der ASS führte, sondern auch durch den Altbau, wodurch man für 10 Runden ca. 45 Minuten

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Schulrudersport der Spitzenklasse

Schulrudersport der Spitzenklasse

Das vergangene Wochenende war nun bereits das dritte Wettkampfwochenende im Januar, an dem die Ruderriege gemeinsam erfolgreich unterwegs war. Vom 11.01. auf den 12.01., veranstaltete sie die vereinsinterne Ergonacht, dann war am 18.01. der kleine Wettkampf unter den Ruderrinnen und Ruderern der Ruderriege und am 19.01. nahmen sie am Krähencross teil. Und nun stand vom 24.01. auf den 25.01.25 die Ergonacht in Osnabrück an. Am Freitagnachmittag machten sich 8 Ruderinnen und Ruderer mit 4 Begleitpersonen per Bus und Zug auf den Weg nach Osnabrück, um von 20 Uhr an bis 6 Uhr in der Früh gemeinsam mit 11 Mannschaften anderer Ruderriegen möglichst viele Kilometer auf den Ruderergometer zu sammeln. Ein Wettkampf so einfach wie extrem anstrengend. 10 Stunden lang ,,Ziehen“ an den Ergometergriffen und ,,Treten“ gegen die Ergometerstemmbretter. Um 20 Uhr: Startschuss, Startspurt der RRASS. Ergebnis: erster Platz: RRASS, konnte diesen auch vorerst gegen die Bismarckschule aus Hannover verteidigen, wenngleich in packenden Kopf an Kopf Rennen die Führung an der Spitze des Feldes immer wieder wechselte. Die Taktik der Ruderriege bestand darin immer wieder Spitzenbelastungen von 2 Minuten zu fahren, sodass sich zwischen den zweiminütigen Belastungen 14minütige Erholungspausen für die 8 Ruderinnen und Ruderer ergaben.

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RRASS: Wechsel an der Vereinsspitze und erfolgreiche Teilnahme am Krähencross

RRASS: Wechsel an der Vereinsspitze und erfolgreiche Teilnahme am Krähencross

Am Freitag, den 17.01.2025, fand für die RRASS die einmal jährlich stattfindende Jahreshauptversammlung statt, bei der es eine bedeutende Veränderung für die Ruderinnen und Ruderer gab.Drei Jahre lang hatten Marie Weber und Lena Normann als erste und zweite Ruderwartin die Führung des Vereins inne. Da sie in diesem Jahr jedoch ihr Abitur machen, stellten sie sich nicht erneut zur Wahl.Die Jahreshauptversammlung wurde vom Protektor Marcus Weber geleitet, der mangels Gegenkandidaten erneut in dieses Amt gewählt wurde. Der bisherige Vorstand gab einen kurzen Rückblick auf das Ruderjahr 2024, bevor Zoé Gohlke zur neuen ersten und Tessa Reichard zur neuen zweiten Ruderwartin gewählt wurden. Eigentlich wollten am vergangenen Samstag sechs Ruderinnen und Ruderer der RRASS nach einigen Jahren Pause wieder am Ergo-Cup des DRC teilnehmen. Allerdings traten technische Probleme bei der Anmeldung auf, sodass die Ruderriege letztlich nicht teilnehmen konnte.Dieser Ausfall war jedoch weniger tragisch, da einige der Sportlerinnen und Sportler krankheitsbedingt ohnehin nicht hätten starten können.Um den Wettkampfgeist dennoch aufrechtzuerhalten, entschied sich die Ruderriege, die geplanten Wettkampfstrecken gemeinsam im Bootshaus zu absolvieren. So entstand ein kleiner interner Mini-Wettkampftag. Was für die Ruderriege hingegen nicht ausfiel, war der Krähencross. Am Sonntagmorgen liefen sieben Schülerinnen und Schüler die

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In den nächsten Tag gerudert

In den nächsten Tag gerudert

Am 24. Januar 2025 nehmen acht Ruderinnen und Ruderer der Ruderriege der Albert-Schweitzer-Schule (RRASS) an der Ratsergonacht in Osnabrück teil. Dabei treten sie zehn Stunden lang auf dem Ergometer gegen Teams anderer Ruderriegen an. Als Vorbereitung darauf organisierte die RRASS von Samstag, dem 11. Januar 2025, auf Sonntag, den 12. Januar 2025, eine vereinsinterne Ergonacht. In der Bootshalle fuhren zwei Teams von 19:00 bis 00:00 Uhr auf dem Ergometer, um verschiedene Strategien zu testen und herauszufinden, welche sich am besten für den Wettkampf in Osnabrück eignet. Die zehn teilnehmenden Schülerinnen und Schüler trafen sich um 18:00 Uhr am Bootshaus, um alles für die lange Trainingseinheit und die anschließende Übernachtung im Aufenthaltsraum vorzubereiten. Pünktlich um 19:00 Uhr starteten die ersten beiden Ruderer das spannende und anstrengende Rennen. In den folgenden Stunden wechselten die Teams regelmäßig die Plätze. Im Mittelpunkt stand jedoch weniger der Wettbewerb, sondern vielmehr das gemeinsame Erlebnis. Am Ende konnten die beiden Teams stolz auf ihre insgesamt 142 erruderten Kilometer blicken. Nach Mitternacht stärkten sich alle mit einem gemeinsamen Snack – es gab Nudeln – bevor sie erschöpft auf ihre Isomatten fielen. Am nächsten Morgen rundete ein gemeinsames Frühstück die gelungene Veranstaltung ab, bevor

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Vier Platzierungen für die Ruderriege beim (M)indoorcup

Vier Platzierungen für die Ruderriege beim (M)indoorcup

Am 14.12.24 traten 14 Ruderinnen und Ruderer der RRASS Nienburg beim (M)indoorcup in Minden an. Gegen 07:00 Uhr machte sich die Ruderriege auf den Weg, um pünktlich beim Ergometerwettkampf anzukommen und sich auf die insgesamt 15 Rennen vorzubereiten, bei denen in vier Rennen eine Platzierung erzielt werden konnte. Eines der ersten Rennen des Tages bestritt Zoe Gohlke. Zoe konnte sich in ihrem Lauf des Rennens nach langer Führung den dritten Platz sichern. In der Gesamtauswertung reichte es allerdings „nur noch“ für den neunten Platz. Außerdem belegten Tessa Reichard, die mit einem spannenden Endspurt ihre Gegnerin noch überholte, und Lennard Schneider in ihren darauffolgenden Rennen jeweils den vierten Platz. Anschließend folgte das Rennen von Lars Niehold, der sich lange Zeit auf dem ersten Platz halten konnte, jedoch im letzten Moment von einem Gegner eingeholt wurde. Lars kam eine Sekunde nach ihm ins Ziel und belegte damit einen starken zweiten Platz. Einen weiteren vierten Platz konnte sich Arne Germer sichern. Die Ruderriege hatte in diesem Jahr auch vier jüngere Ruderinnen und Ruderer dabei: Finja Niehold, Timofei Schachalov, Tom Küpke und Maximilian Meyer. Fast alle von ihnen konnten sich in ihren 1000- bzw. 500-Meter-Rennen eine Platzierung errudern. Finja

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Ruderriege beendet Rudersaison im Achter

Ruderriege beendet Rudersaison im Achter

Ende Oktober begann für die Ruderriege der Albert-Schweitzer-Schule das Wintertraining, das montags, mittwochs und freitags in den ASS-Sporthallen stattfindet und regelmäßig von etwa 25 Personen besucht wird. Zu Beginn wird Basketball gespielt, um sich aufzuwärmen, bevor mit Zirkeltraining fortgefahren wird. Das Training endet traditionell mit einer weiteren Runde Basketball, bei der die gegnerischen Teams um den Wanderpokal und den ersten Platz kämpfen, der bei jedem Training weitergegeben wird. Am Samstag, den 30. November 2024, trafen sich 17 Ruderinnen und Ruderer der Albert-Schweitzer-Schule, um ein letztes Mal in diesem Jahr auf der Weser zu rudern und somit die Rudersaison abzuschließen und in die „Winterpause“ zu starten. Gegen 13 Uhr brachten die Ruderer den Vierer „Bederkesa“ und den Achter „Albert Schweitzer“ auf das Wasser, um eine entspannte Strecke von etwa 10 Kilometern zu rudern. Nach der Rückkehr an den Steg wurden die beiden Boote gereinigt und wieder verstaut. Bei selbstgebackenen Keksen, Kuchen und Tee im Bootshaus konnten sich alle aufwärmen und den Nachmittag gemütlich ausklingen lassen. Doch ganz beendet ist die Rudersaison 2024 noch nicht. Die Saison 2024, die zugleich die 112. Saison der seit 1912 bestehenden Ruderriege ist, wird am 14. Dezember 2024 mit dem (M)indoorcup

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Regenreiches, aber schönes letztes Ruderlager der Saison

Regenreiches, aber schönes letztes Ruderlager der Saison

Mit 28 Ruderinnen und Ruderern verbrachte die Ruderriege sechs durchwachsene Tage vom 29.09.24 bis zum 04.10.24 im Ruderlager Wilhelmshausen. Die Anreise erfolgte am Sonntagmorgen per Bus und Zug. Da die Busfahrenden früher als die Zugfahrenden am Wilhelmshausener Bootshaus ankamen, konnten sie bereits die Boote abladen und aufriggern. Den Zugfahrenden wurde bei ihrer Ankunft am Hann. Mündener Bahnhof das Gepäck abgenommen, und sie machten sich auf den Weg für ihren 8 Kilometer langen „Spaziergang“ zum Göttinger Uni-Bootshaus. Dort angekommen, richteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Zimmer ein und unternahmen eine Fahrt in den Großbooten. Anschließend konnte noch eine kleine Runde in den Kleinbooten gefahren werden, bevor es traditionell als erstes Abendessen Ravioli gab. Nach ein paar Runden „Werwolf“ fielen alle erschöpft und glücklich in ihre Betten. Am Montag wurde in allen verschiedenen Bootsklassen gerudert, wobei häufig die Größeren mit den Jüngeren in den Booten saßen, um bereits für die am Mittwoch geplante Wanderfahrt nach Hann. Münden zu trainieren. Auch die Dienste, wie das Zubereiten von Frühstück/Abendessen oder das Abräumen des Tisches, wurden so eingeteilt, dass immer eine ältere mit einer jüngeren Person zusammenarbeitete. Als Abschluss des Tages gab es für alle Kuchen und Muffins, von denen

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