Wie nun schon seit vier Jahren nahm die Ruderriege der Albert-Schweitzer-Schule Nienburg auch dieses Jahr an der Schülerregatta in Kassel teil – und kehrte mit einigen Erfolgen zurück.19 Ruderinnen und Ruderer im Alter von 11 bis 18 Jahren begeisterten sich dafür, in insgesamt 16 Rennen für die Ruderriege zu starten. Das erste Rennen begann um 09:30 Uhr, das letzte wurde gegen 16:30 Uhr ausgetragen. Die Ruderriege reiste bereits am Vortag der Regatta, dem 10.06.2025, gegen 12 Uhr nach Kassel, um dort gegen 17 Uhr anzukommen und in Ruhe die Rennboote aufriggern zu können. So sollte der Regattatag am 11.06.2025 stressfreier beginnen, auch wenn das Ausschlafen nur bis 06:30 Uhr möglich war. Denn das erste Rennen der RRASS startete bereits um 09:28 Uhr – bis dahin mussten alle gemeinsam gefrühstückt und die Ausrüstung verstaut sein. Dann: 09:28 Uhr – erstes Rennen, erster Sieg. Lukas Normann konnte sich in seinem Einerrennen im Endspurt, nachdem er das ganze Rennen über auf Platz zwei gelegen hatte, noch vor den führenden Ruderer schieben und das Rennen für sich entscheiden. Nur etwa eine halbe Stunde später folgte das Rennen der Renndoppelvierermannschaft um Lars Niehold, Arne Germer, Lennart Schneider, Lukas Normann und
Die Ruderriege der Albert-Schweitzer-Schule unternahm vom 28. Mai bis zum 30. Mai 2025 mit 15 Ruderinnen und Ruderern eine Wanderfahrt auf der Oste. Am Mittwochnachmittag machten sich die Jugendlichen auf den Weg nach Bremervörde, um dort im Bootshaus des TSV zu übernachten. Diese Wanderfahrt auf der Oste – einem Tidengewässer zwischen Weser und Elbe, das in die Elbe mündet – hatte die RRASS zuletzt im Jahr 2010 durchgeführt. Am Donnerstag ließen die Rudernden ihre Boote gegen 6:00 Uhr zu Wasser, um die anstehende Etappe von etwa 50 Kilometern zunächst mit auflaufendem, dann mit ablaufendem Wasser zu meistern. Ziel der ersten Etappe waren die Wasserfreunde in Hemmoor. Gegen Mittag erreichten sie Hemmoor, wo sie nach einer kurzen Mittagspause natürlich die Hauptattraktion des Ortes besuchten: eine von weltweit nur noch acht existierenden Schwebefähren. Die Ruderriege fuhr etwa fünf Minuten auf die andere Uferseite, um schließlich gleich wieder zurück „zu schweben“. Am Freitag konnten die Ruderinnen und Ruderer etwas länger schlafen und starteten erst gegen 7:00 Uhr in den Tag. Für die rund 60 Kilometer lange Etappe steuerten sie zunächst das Oste-Sperrwerk an, um dann durch das Osteriff zu rudern. Geplant war, dort trockenzufallen und später mit der
Ein Wochenende, das den Sportlerinnen und Sportlern der Albert-Schweitzer-Schule (ASS) lange in Erinnerung bleiben wird, endete am Sonntag, dem 18. Mai 2025, im ländlichen Otterndorf. Vor sechs Jahren war die Ruderriege der ASS mit vier Athletinnen und Athleten zuletzt bei einer Regatta des Deutschen Ruderverbandes am Start – deren Niveau sich deutlich von den traditionell besuchten Schülerregatten abhebt. Bereits am Freitag, dem 16. Mai 2025, um 16 Uhr machten sich die Jugendlichen gemeinsam mit drei Trainerinnen und Trainern per Bus und Zug auf den Weg. Die Nächte verbrachten sie in Zelten direkt neben den teils unruhigen Galloways. Die RRASS meldete an den beiden Tagen insgesamt 13 Rennen, von denen sie sieben für sich entscheiden konnte. Im Gegensatz zu den üblichen 500-Meter-Strecken in Hannover musste hier eine 1 000-Meter-Distanz bewältigt werden. Am Samstag bestritt Lukas Normann das erste Rennen der Riege und siegte ebenso souverän wie Louis Riemer und Lars Niehold im anschließenden Doppelzweier. Tessa Reichard und Zoé Gohlke fuhren ebenfalls im Doppelzweier und erreichten einen starken zweiten Platz. Es folgten die Einerrennen von Louis Riemer und Lars Niehold. Louis eröffnete seinen Endspurt mit einem Angriff, erlitt jedoch auf den letzten Metern einen Kenteralarm („Krebs“), sodass
Am 4. Mai 2025 starteten zehn engagierte Ruderinnen und Ruderer der Ruderriege am traditionellen Wesermarathon. Auf der Strecke entlang der Weser konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zwischen Etappen von 60 km, 80 km und sogar 135 km wählen. Während sich die meisten Sportlerinnen und Sportler für die 80-Kilometer-Distanz entschieden, wagte auch in diesem Jahr wieder ein Viererboot die volle Marathonstrecke von 135 Kilometern. Bereits am Vortag reisten die Jugendlichen per Bus und Zug nach Hann. Münden, um die Boote aufzubauen und die letzten Vorbereitungen zu treffen. Am Morgen des Events hieß es dann um 5 Uhr früh „Leinen los“: In zwei Vierern machten sich die Teams auf den Weg. Nach rund acht Stunden auf dem Wasser erreichte das Boot „Bederkesa“ gegen 13 Uhr Holzminden. Dort wurde es verladen, damit es per Anhänger nach Hameln transportiert werden konnte. Die fünf Ruderinnen und Ruderer genossen nach der Anstrengung ihre wohlverdiente Pause. Das zweite Boot, „Essen“, benötigte etwa 13 Stunden für die 135 Kilometer und traf gegen 18 Uhr in Hameln ein. Auch hier wurde das Boot verladen, bevor das Team erschöpft, aber überglücklich die Heimreise antrat. Mit diesem kraftvollen Saisonauftakt richtet sich der Blick nun auf die
Mit insgesamt 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern führte die Ruderriege der Albert-Schweitzer-Schule Nienburg von Ostermontag bis Samstag, den 26.4., das traditionelle Frühjahrsruderlager in Dörpen durch.Die Anreise erfolgte am Montagmorgen per Bus und Zug und nach dem Abladen des Bootsanhängers ging es mit den ersten Booten direkt auf den Küstenkanal. Nach einer weiteren Rudereinheit am Abend wurde traditionell Ravioli gegessen, und der erste Tag wurde dann mit einer Runde Werwolf beendet.Am Dienstag und Mittwoch verfeinerten die Ruderinnen und Ruderer sowohl im Großboot als auch im Kleinboot ihre Rudertechniken, wobei die Anfänger von den Erfahrenen lernten. Das ganze Ruderlager über arbeiteten die Älteren und Jüngeren gut zusammen, was an dem gemeinsamen Kochen oder Putzen zu merken war. Diese Aufgaben wurden von dem Vorstand durch einen Plan gerecht eingeteilt, und auch insgesamt herrschte unter den Jugendlichen eine harmonische Atmosphäre, was bei 30 Personen unterschiedlichen Alters nicht selbstverständlich ist.Am Donnerstag begannen die Ruderinnen und Ruderer wetterbedingt mit der theoretischen Steuermannsausbildung und verbesserten ebenfalls ihre Rudertechnik auf den Ergometern.Außerdem lernten die Anfänger, wie man richtig an einem Steg anlegt, was eine Grundvoraussetzung für das Steuermannsdiplom ist.Gegen Nachmittag gingen die Jugendlichen zu Fuß zu dem nahegelegenen Hallenbad, um dort ein wenig zu
Am Samstag, den 29. März 2025, startete die Rudersaison der Ruder- und Ruderarbeitsgemeinschaft Schulrudern (RRASS) mit einer gemeinsamen Ausfahrt auf der Weser. Um 13 Uhr versammelten sich 16 Jugendliche am Bootshaus, um zusammen mit Mitgliedern des Rudervereins eine Tour zur Brücke am Beginn der Liebenauer Aue zu unternehmen. Nach kurzen Vorbereitungen für das anschließende Grillen legte das letzte Boot gegen 14 Uhr ab. Die Strecke führte rund 5 Kilometer flussaufwärts – und im Anschluss wieder zurück zum Bootshaus. Bei herrlichem Sonnenschein und einer frischen Brise waren drei Gig-Doppelvierer der RRASS sowie ein Boot des Rudervereins unterwegs. An der Brücke wurde eine kurze Pause eingelegt, bevor es gemeinsam zurückging. Gegen 15:20 Uhr trafen die Boote wieder am Bootshaus ein. Dort angekommen, wurden die Boote gemeinsam gereinigt und verstaut, bevor der Grill angeheizt wurde. In entspannter Atmosphäre ließen alle Beteiligten den Tag bei Speis und Trank gemütlich ausklingen – ein gelungener Start in die Rudersaison 2025!
RRASS nahm an Basketballturnieren in Hannover teil Ruderer und Basketball? Der Ruderverein der Bismarckschule in Hannover kombinierte am 7. und 14. März 2025 beide Sportarten miteinander. An beiden Terminen war auch die Ruderriege der Albert-Schweitzer-Schule Nienburg mit von der Partie. Nach der vierten Stunde machten sich die Schülerinnen und Schüler an beiden Freitagen mit dem Zug auf den Weg nach Hannover, um gegen andere Ruderriegen anzutreten. Am 7. März traten sieben Spielerinnen und Spieler des Jahrgangs 2011 und jünger der Ruderriege der Albert-Schweitzer-Schule an. Da nicht genügend Sportler mitgereist waren, spielten die jüngeren Nienburger bei den Älteren mit. Obwohl sie körperlich unterlegen waren, lieferten sie nach einer Begrüßungsrede und der Erklärung der Spielregeln ein faires und technisch ansehnliches Spiel, auch wenn sie es nicht für sich entscheiden konnten. Die folgenden Spiele verliefen wechselhaft, und die jüngeren Spieler konnten insgesamt zwei von fünf spannenden Spielen gewinnen. Am 14. März verliefen Anfahrt und Ankunft an der Bismarckschule ähnlich wie in der Vorwoche, jedoch trat die Ruderriege der Albert-Schweitzer-Schule diesmal mit drei Mannschaften an. Die Jugendlichen spielten gegen den Jahrgang 2010 und älter, sodass die Gegner zwischen 14 und 18 Jahre alt und teilweise noch älter waren. Während