Erstes Quidditch-Turnier an der Albert-Schweitzer-Schule

Erstes Quidditch-Turnier an der Albert-Schweitzer-Schule

Wer kennt ihn nicht, den jungen Magier, Harry Potter, der sich seit 1997 durch sieben Romane und acht Verfilmungen gezaubert hat? Auf Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei, lernt Harry alles, was man braucht, um ein mächtiger Zauberer zu werden. Aber neben dem Pauken von Zaubersprüchen und dem Erlangen von Zaubergraden steht bei den Zaubereranwärtern auch die körperliche Fitness hoch im Kurs. Die beliebteste Sportart bei den Zauberschülern nennt sich Quidditch. Diese Mannschaftssportart, die mit je sieben fliegenden Besen und vier Bällen gespielt wird, hat nun auch Einzug bei den Muggels, den Menschen ohne magische Begabung, gehalten.

Cover-Collage: Ein Titelblatt für Emilia Galotti

Cover-Collage: Ein Titelblatt für Emilia Galotti

„Emilia Galotti“ von Gotthold Ephraim Lessing ist ein Klassiker im Deutschunterricht, wenn es darum geht, das Drama der Aufklärung kennenzulernen. Weniger „klassisch“ war die Cover-Gestaltung des Buches, das die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10a eines Morgens auf ihren Tischen vorfanden: Es war grau. Grüngrau. Mit schwarzer Schrift. Leselust entsteht anders. (Dafür schonte diese Ausgabe den Geldbeutel…)

Die Optik dieses Buches musste also „aufgehübscht“ werden: Alle brachten Zeitungen und Zeitschriften mit und so entstanden in nur einer Doppelstunde neue, farbenfrohe und thematisch passende Einbände. Eine Auswahl zeigen die folgenden Fotos… (TOE)

„Fenster zu, Vorhang auf“ – Abiturienten stellen aus

„Fenster zu, Vorhang auf“ – Abiturienten stellen aus

Die Arbeiten des Kunst-Leistungskurses der ASS sind noch bis Ende Juni im Rathaus zu sehen
In den letzten zwei Schuljahren haben sich uns viele verschiedene Fenster und Ideenwelten geöffnet, durch die wir hinein und hinaus blicken konnten. Jetzt schließen wir jene und öffnen den Vorhang zu unseren Kunstwerken„, mit diesen Worten leitete der Kunst LK der Albert-Schweitzer-Schule seine Abschlussausstellung mit dem Titel „Fenster zu, Vorgang auf“ am 04.06.2013 ein.

Um die musikalische Untermalung des Anlasses kümmerten sich Schülerinnen der ASS unter der Leitung von Antje Falldorf-Podehl. Die Veranstaltung fand im Vestibül des Nienburger Rathauses statt. Jene Örtlichkeit verleiht mit ihrem Ambiente, durch den besonderen Lichteinfall, den Bildern eine ganz eigene Atmosphäre.
18 Abiturienten präsentieren der Öffentlichkeit über 95 Exponate zu vierzehn Thematiken, die an die Semesterthemen der Oberstufe „Interieur“, „Stillleben“ und „Das Bildnis des Menschen“ angelehnt sind.
Die Schüler wurden von ihrem Kunsterzieher Matthias Tofaute durch die Oberstufe begleitet, künstlerisches Ausprobieren stand auf dem Programm und gemeinsam wurden theoretische und praktische Erfahrungen gesammelt, die in dieser Ausstellung gipfeln.

Bürgermeister Henning Onkes blickt mit Stolz auf die ausgestellten Werke. Laut Onkes sei diese Ausstellung einerseits ein Ort des Abschieds, da die Schüler bald ihre Heimatstadt verließen, und andererseits eine Begegnungsstätte. Die Gemälde seien ein Anstoß zum Austausch über die Kunst und ein Anlass zum Zusammentreffen von Jung und Alt.

Die Werke zeichnen sich durch eine hohe Vielfalt und Variationsbreite aus: Expressive Portraits, detailreiche Zeichnungen, intensive Farbexplosionen und die Nutzung von zahlreichen Maltechniken sind zu sehen.
Manche Stimmen im Publikum sprachen sogar davon, dass einige Schüler mit ihren qualitativ hochwertigen Arbeiten locker das erste Semester im Kunststudium überspringen könnten.

Alle Interessierten können sich selbst noch bis zum Ende dieses Monats von dem Talent der jungen Künstler überzeugen, indem sie dem Rathaus einen Besuch abstatten.

Eastbourne 2013 – Der Film

{mp4}Eastbourne_2013{/mp4} Eastbourne 2013 – Jahrgang 8 Musik: Chasing Eidolon – Set me Free von www.jamendo.com/de

Orchestergruppe Klasse 5/6

Liebe Eltern, hier finden Sie noch einmal in kompakter Form Antworten auf die wichtigsten Fragen zu unserem neuen Musikangebot an der Albert-Schweitzer-Schule. Was ist eine Orchestergruppe? Eine Orchestergruppe ist Musikunterricht der etwas anderen Art. Das gemeinsame Musizieren in einer Gruppe steht bei der Orchestergruppe im Mittelpunkt. Dieses Konzept ist kein Experiment, sondern gehört inzwischen schon nahezu zum Standard des Musikangebotes an weiterführenden Schulen. Warum richten wir eine Orchestergruppe ein? Wir sind der Meinung, dass gerade die Orchestergruppe helfen kann, die Kinder vom passiven unkritischen Musikkonsum hin zu einer aktiven Gestaltung der musikalischen Umwelt zu führen. Darüber hinaus hat es sich gezeigt, dass der Unterricht in der Orchestergruppe die Konzentrationsfähigkeit fördert, die Disziplin verbessert und sowohl das Lernklima als auch das Sozialverhalten positiv beeinflusst. Des Weiteren entlastet dieses Konzept die Familien, da zusätzliche Wege für Instrumentalunterricht am Nachmittag entfallen. Wie ist eine Orchestergruppe organisiert? Zu Beginn des Schuljahres probiert jedes Kind mit Hilfe von Instrumentallehrern alle folgenden Instrumente aus: Querflöten, Klarinetten, Saxophone, Trompeten, Hörner, Posaunen und Euphonien. Es ist sinnvoll, alle genannten Instrumente zu besetzen, um ein möglichst breites Klangspektrum zu erzielen. Daher besteht kein Anspruch, das gewählte Instrument erlernen zu können. Jedoch versuchen wir bei

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Albert-Schweitzer-Schule forscht im X-Lab

Albert-Schweitzer-Schule forscht im X-Lab

Mitte Mai unternahm ein Biologiekurs der ASS mit ihrem Lehrer, Herrn Busch, eine beinahe 13stündige Exkursion in das X-Lab in Göttingen, um sich praxisnah mit ökologischen Untersuchungen zu beschäftigen. Professor Doktor Gries und mehrerer wissenschaftlicher Mitarbeiter von der Georg-August-Universität leiteten die Schülerinnen und Schüler an, die zuerst eine einstündige Vorlesung zur Auffrischung der Grundlagen in der Gewässerökologie erhielten, bevor sie dann mit einer großen Menge an Untersuchungsmaterial zur Northeimer Seenplatte fuhren. Dort wurden sie in die Methodik der ökologischen Untersuchungen eingeführt und konnten an mehreren Stellen auf dem großen Northeimer See Wasserproben nehmen, um Sauerstoffgehalte, Temperatur und Kohlenstoffdioxidgehalte zu messen, pH-Werte zu überprüfen oder aber Plankton- und Wasserproben zu nehmen. Nach der Aufnahme der Werte führte der Weg zurück ins Labor, wo es an die Bestimmung der verschiedenen planktischen Lebensformen ging und außerdem eine ganze Reihe chemischer Parameter untersucht wurden. Mit Unterstützung der Mitarbeiter des X-Lab werteten die Schüler die Daten aus, versuchten Erklärungen für Besonderheiten zu finden und erstellten ein umfassendes Tiefenprofil des untersuchten Sees. „Das sind Möglichkeiten, die wir den Jugendlichen an der Schule so nicht bieten können“, freut sich der betreuende Lehrer, Herr Busch. „Sie können im X-Lab unter professionellen Bedingungen arbeiten,

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