Ein Schuljahr im Ausland zu verbringen ist der Traum vieler Schülerinnen und Schüler. Nicht nur die Fremdsprachenkenntnisse werden auf eine Art und Weise erweitert und gefestigt, wie es in Deutschland kaum erreicht werden kann. Auch die gewonnene Lebenserfahrung durch das Leben in einem anderen Land, in einer anderen Kultur ist sehr bereichernd und bringt die Schülerinnen und Schüler einen großen Schritt nach vorne. Nicht zuletzt davon berichten Zurückkehrende immer wieder begeistert. Ein Jahr im Ausland ist allerdings nicht kostenlos. Weder die Albert-Schweitzer-Schule noch das Land Niedersachsen vergeben Stipendien für Schülerinnen und Schüler, die ein Schuljahr im Ausland verbringen möchten. Die meisten Schülerinnen und Schüler möchten ihre Englischkenntnisse an einer High School in den USA verbessern, wobei dies eine der teuersten Möglichkeiten ist. Bitte bedenkt, dass es neben dem “Klassiker“ preiswertere Möglichkeiten für einen Auslandsaufenthalt gibt, indem beispielsweise ein anderes Zielland gewählt wird: Irland, Frankreich, Spanien und auch Finnland oder Ungarn. Auch in einem Land dessen offizielle Sprache nicht Englisch ist, werdet ihr eure Englischkenntnisse deutlich erweitern und zusätzlich noch eine weitere Sprache lernen. Aber auch die Auslandsjahre in den USA, Großbritannien, Kanada, Australien und sogar Neuseeland können finanziert werden mit einer sorgfältigen Planung und mit
15 Jahre deutsch-französischer Austausch an der ASS: Schülergruppe der ASS genießt bei Gegenbesuch tolle Gastfreundschaft in Yvetot, Normandie
[caption id="attachment_1536" align="alignright" width="1066"]Ein Höhepunkt des Austausches: Ausflug nach Paris [/caption]Voller unvergesslicher Eindrücke und mit etwas Wehmut sind 25 Schülerinnen und Schüler der ASS von ihrer 10-tägigen Reise nach Yvetot in der Normandie zurückgekehrt. Begleitet von den Französischlehrerinnen Kerstin Blunk und Antje Falldorf-Podehl, verbrachten sie dort vom 20. bis 29. März im Rahmen der Schulpartnerschaft zwischen der Albert-Schweitzer-Schule und der französischen Partnerschule „Lycée Raymond Queneau“ eine aufregende Zeit. Und da diese Schulpartnerschaft seit nunmehr eineinhalb Jahrzehnten besteht, konnten sie vor Ort gleich auch das 15-jährige Jubiläum dieser deutsch-französischen ‘Fernbeziehung’ feiern, bei der die so verschiedenen Partner gleichwohl auf einer Wellenlänge sind. Dazu trägt natürlich bei, was es alles so im Land zu entdecken gibt.
Auf dem dichtgedrängten Programm fanden sich Ausflüge an die nahegelegene Küste, so in das Hafenstädtchen Honfleur, zugleich malerische Künstlerkolonie. Nicht zu vergessen Rouen, die geschichtsträchtig mit dem Schicksal von Jeanne d’Arc verbundenen Departementhauptstadt, mit ihrer durch die Abbildungen Claude Monets weltberühmten Kathedrale und einer beeindruckenden und lebendigen Altstadt. Sicherlich ein Höhepunkt für die 15-17-jährigen Nienburger war schließlich der Besuch der rund 2 Autostunden entfernten Hauptstadt Paris bei schönster Frühjahrssonne.
Little Sodding ist ein kleines Dorf in Underearth. Es wird von Lord Morbus, dem „Dark Lord“, bedroht, der das Land erobern will, um dort die Woks, widerlich stinkende, bösartige Kreaturen, anzusiedeln. Hat Garla, die frisch gekürte Gänseblümchenkönigin die Kraft, den Finsterling aufzuhalten? Diese und noch viel mehr Fragen wurden aufgeworfen und beantwortet, als das englischsprachige White Horse Theatre am vergangenen Donnerstag seine jährlichen Vorstellungen an der Albert-Schweitzer-Schule gab. Zugeschaut haben wie in jedem Jahr die Klassenstufen fünf und sechs.
Die Nienburger Loge 'Georg zum silbernen Einhorn' hat auch in diesem Jahr gute und sehr gute Facharbeiten der Seminarfächer ausgezeichnet. Die Preisträger der ASS sind: Greta Steinkampf (3. Platz, Sachpreis) Jan-Elias Dimitroglu (2. Platz, Sachpreis) Isabel Herzog und Ana Paula Riedemann (1. Platz, Geldprämie) Herzlichen Glückwunsch!
Was passiert, wenn ein ganzer Kurs der Realität entfliehen will und im Märchenland landet….
Chor-AG der Jahrgänge 5-7 der Albert-Schweitzer-Schule vom 16. – 18.03.2017 zu Gast im Schloss Baum/ Intensive Proben für Musical-Aufführung am 18. und 19. Mai
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„Endlich kann es losgehen!“ Groß war die Vorfreude der Sängerinnen und Sänger der Albert-Schweitzer-Schule auf die Zeit im Schloss Baum. Vom 16. bis 18. März fand dort nämlich die Chorfreizeit der Chor AG der Jahrgänge 5 bis 7 statt. Drei Tage lang Bewohner eines Schlosses zu sein – selbst diejenigen der Chor AG unter der Leitung von Christina Hinzmann-Suckel und Elisabeth Vogels, die bereits im letzten Jahr dieses Vergnügen hatten, konnten auf den Einzug in dieses ungewöhnliche Domizil kaum warten.
[caption id="attachment_1528" align="alignnone" width="1200"]Die Chor-AG der 5.-7. Jahrgänge der ASS vor der Grotte in Schloss Baum[/caption]
Ausstellungseröffnung ‚Kunst im Gericht‘ am Mittwoch, 15.3.2017, im Gerichtszentrum Nienburg/ Zahlreiche Bilder aus dem Kunstunterricht von ASS und MDG ’Die Verhandlung ist eröffnet!’ So heißt es ab kommenden Mittwoch wieder im Gerichtszentrum Nienburg. Dann nämlich beginnt der erste Verhandlungstag in einem ganz besonderen Fall, zu dem eine breite Öffentlichkeit zugelassen ist. Ab Mittwoch, dem 15. März, öffnet sich das Nienburger Gerichtszentrum zum wiederholten Male der Kunstausstellung ‘Kunst im Gericht’. Und schnell wird man an diesem besonderen ersten Verhandlungstag zur Beweisaufnahme übergehen, denn zahlreiche Spuren aus Akryl, Öl, Bleistift und Papier sind im Vorfeld gesichert worden. Ja, richtig: Über 150 Exponate zu verschiedensten Themen und in großer stilistischer Breite schmücken dann ehedem eher nüchterne Gerichtswände. Die Bilder, im Kunstunterricht der Albert-Schweitzer-Schule und des Marion-Dönhoff-Gymnasiums entstanden, markieren in eindrucksvoller Weise die nun bereits seit sechs Jahren bestehende Zusammenarbeit zwischen dem Gerichtszentrum Nienburg und den beiden Nienburger Gymnasien. Die Eröffnung der Kunstausstellung erfolgt amMittwoch, dem 15.03.2017, um 17:30 Uhr imSitzungssaal desNienburger Gerichtszentrums, Berliner Ring 98. Die Vernissage wird offiziell ihrer Bestimmung übergeben durch Bernd Bargemann, dem Direktor des Gerichtszentrums. Da der Prozess nicht unter Ausschluss der Öffentlichkeitabgehalten wird, ist eine möglichst breite Öffentlichkeit zugelassen. Herzlich eingeladen für diesen