Ausstellungseröffnung "Kunst im Gericht" am Mittwoch, 21.02.2018, im Gerichtszentrum Nienburg "Kommen wir zur Beweisaufnahme". So heißt es ab kommenden Mittwoch wieder im Gerichtszentrum Nienburg. Es sind aber keine Beweisfotos, die von irgendeiner kriminellen Energie zeugen. Nein, die Bilder, die dann im Gericht von der breiten Öffentlichkeit in Augenschein genommen werden können, beweisen nur eines, und das aber in aller Klarheit: höchste künstlerische Energie. Ab Mittwoch, dem 21. Februar, öffnet sich das Nienburger Gerichtszentrum zum wiederholten Male der Kunstausstellung ‘Kunst im Gericht’. Wenn man dann zur Beweisaufnahme übergeht, entdeckt man auf den Bildern in den Techniken Malerei, Grafik und Fotografie zahlreiche naturalistische und abstrahierte Spuren, die immer wieder höchst kreativ Eindrücke entstehen lassen. Ja, richtig: Über 150 Exponate zu den Themen Landschaft, Mensch und Tier schmücken dann ehedem eher nüchterne Gerichtswände. Die Bilder, im Kunstunterricht der Albert-Schweitzer-Schule und des Marion-Dönhoff-Gymnasiums entstanden, markieren in eindrucksvoller Weise die nun bereits seit 2013 bestehende Zusammenarbeit zwischen dem Gerichtszentrum Nienburg und den beiden Nienburger Gymnasien. Die Eröffnung der Kunstausstellung erfolgt am Mittwoch, dem 21.02.2018, um 17:30 Uhr im Sitzungssaal des Nienburger Gerichtszentrums, Berliner Ring 98. Die Vernissage wird offiziell ihrer Bestimmung übergeben durch Bernd Bargemann, dem Direktor des Gerichtszentrums. Da
Musik- und Kulturabend der Albert-Schweitzer-Schule begeistert Publikum im vollbesetzten Giebelsaal/ Von Händel über Ed Sheeran bis zur Eigenkomposition: Junge Talente zeigen ihr Können
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Die letzten Töne verklingen. Tosender Applaus brandet auf. Doch lange noch gehen einem die letzten Klänge von Viva la vida nicht aus dem Ohr. 'I used to rule the world' heißt es im Original. Sucht man ein Motto für diesen Abend, so wird man hier fündig. Denn wenn die jungen Musiktalente der ASS vielleicht auch nicht die Welt beherrschten – den Giebelsaal ihrer Schule jedenfalls hatten sie an diesem Winterabend musikalisch fest im Griff! Dieser Abend: Das war der traditionsreiche Musik- und Kulturabend der Albert-Schweitzer-Schule, der in der hereinbrechenden Winternacht deren Giebelsaal bis auf den letzten Platz mit Musik- und Kulturfans füllte Eingeladen hatte die Fachgruppe Musik des Nienburger Gymnasiums. Zu sehen und – besser noch! – zu hören waren junge musikalische Talente der Schule, die in der Regel selbst gewählte Lieder, Kompositionen, Arien, Gedichte und Schauspielszenen vor großem Publikum darboten.
Befremdet betrachteten Benutzer der Parkgarage des Rathauses die bemitleidenswert desolate Braut, die an einem kalten Januarabend auf dem nackten Betonboden des Tiefgeschosses saß. Um sie herum lag eine zerlesene Ausgabe der Harke, in ihrer Hand hielt sie eine Zigarre. Was war hier los? War die Polizei informiert? Hatte jemand einen Arzt oder besser noch die Psychiatrie gerufen? Und vor allem, warum standen so viele Gaffer unbeteiligt um die junge verweinte Frau herum, ohne ihr zu helfen? Was die parkenden Passanten kaum ahnen konnten: Es handelte sich um eine Aufführung des Theaterprojekts mit dem Titel „Dein Irre – Mein Menschlich“, dessen Abschlussszene im brutalistischen Parkhaus gezeigt wurde. Hinter der Aufführung steckten Schülerinnen und Schüler des 11. und 12. Jahrgangs der Albert-Schweitzer-Schule. Im Rahmen des Unterrichtsfachs Darstellendes Spiel hatte ihnen Kursleiter Andreas Busch die Aufgabe gestellt, Solo-Szenen zu inszenieren, die schließlich vor Publikum an einem öffentlichen Ort präsentiert werden sollten. Im Verlauf des Unterrichts entstand so eine große Zahl von Monologen, deren einziger Zusammenhang darin bestand, dass sie Menschen in emotionalen Extremsituationen zeigten. Um eine inhaltliche Klammer für die Szenen zu finden, kamen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen auf die Idee, ihre Monologe in eine fiktive Nervenheilanstalt zu
Musik- und Kulturabend an unserer Schule!/ Karten sichern für spannendes Programm! Am Dienstag, dem 30.01.2018, wird der diesjährige MUSIK- UND KULTURABEND stattfinden. Beginn ist um 18:30 Uhr im Giebelsaal, Einlass ist ab 18:15 Uhr. Zu hören sind neben der Bläser-AG und der Bläsergruppe Jg. 6 viele Einzelbeiträge von Schülerinnen und Schülern, die ein breites Spektrum von Klassik bis Pop abdecken. Daher wird der Abend durch vielfältige instrumentale Beiträge mit Klavier, Gitarre, Violine oder Schlagzeug und auch Gesangsdarbietungen abwechslungsreich gestaltet sein. Alle interessierten Zuhörerinnen und Zuhörer seien hiermit herzlich eingeladen! Kostenlose Eintrittskarten gibt es ab Mittwoch, 24.01., 1. gr. Pause, in den Sekretariaten!
Die Schülerinnen und Schüler haben an der Albert-Schweitzer-Schule vom ersten Jahrgang an die Wahl zwischen Religionsunterricht oder dem Fach „Werte und Normen“. Bei dieser Wahl stellt sich häufig die Frage nach den Unterschieden der beiden Fächer. Religiöse Bildung und das Kennenlernen von Religionen sind wesentliche Elemente der Bildungsverantwortung. Die Wege dorthin werden durch die beiden Fächer auf unterschiedlichen Wegen erreicht. An unserer Schule wird ein Teil des Religionsunterrichtes konfessionell-kooperativ erteilt. Das heißt, dass Schülerinnen und Schüler beider Konfessionen (evangelisch und katholisch) gemeinsam unterrichtet werden. In den anderen Jahrgängen gibt es hingegen konfessionellen Religionsunterricht. Ein grundlegendes Ziel des christlichen Religions-unterrichtes ist es, die Geschichte in Deutschland, in Europa und weltweit in den Zusammenhang mit der Geschichte des Christentums, des Islams und des Judentums zu stellen. Gerade angesichts der Globalisierung und der multireligiösen Lebenszusammen-hänge wird diese religiöse Bildung immer wichtiger – für die eigene Verwurzelung und Identität der Kinder und Jugendlichen, für religiöse Urteilsfähigkeit, für Sinnfindung und Orientierung in der Welt sowie für Verständigung und Toleranz innerhalb der Gesellschaft, in der wir leben. Religion spielt für viele Menschen eine große Rolle, religiöse Bildung ist nicht zuletzt ein Grundrecht der Schülerinnen und Schüler. Im Religionsunterricht werden die Schülerinnen
Platz Klasse Schüler gesamt Sportabzeichen Prozent 1. 8b 26 25 96,15% 2. 6d 26 20 76,92% 3. 5c 22 16 72,73% 4. 7d 32 22 68,75% 5. 5b 22 15 68,18% 6. 6a 24 16 66,67% 7. 5a 20 13 65,00% 8. 6e 31 20 64,52% 9. 7e 31 18 58,06% 10. 6b 26 15 57,69% 11. 7c 32 18 56,25% 12. 6c 21 10 47,62% 13. 8d 28 13 46,43% 14. 9a 28 13 46,43% 15. 7b 32 14 43,75% 16. 8a 23 10 43,48% 17. 10a 28 12 42,86% 18. 10e 28 11 39,29% 19. 8c 26 10 38,46% 20. 10c 25 9 36,00% 21. 7a 29 10 34,48% 22. 10b 29 9 31,03% 23. 9c 26 8 30,77% 24. 9b 27 7 25,93% Summe: 684 344 50,29%