Einstein zu Besuch bei Albert Schweitzer: Relativitätstheorie an der ASS

Einstein zu Besuch bei Albert Schweitzer: Relativitätstheorie an der ASS

Die ASS hat „Einstein on Tour“ zu Gast – viel Spaß beim interaktiven Verstehen der Relativitätstheorie. „Schneller, du musst schneller radeln!“ Angefeuert von ihren Mitschülern, gibt sich Alessa aus der Klasse 7e auf dem Zweirad die größte Mühe. Nein, wir sind nicht im Sportunterricht: Die Siebtklässlerin ist vielmehr Versuchsobjekt in einem Relativitätsexperiment im Fach Physik. Und keine Sorge: Auch wenn Folgen hoher Geschwindigkeiten und starker Gravitationskräfte an diesem Tag untersucht werden, die Nachwuchsnaturwissenschaftlerin Alessa wird keine Verletzungen davontragen. Experimentiert wird nämlich nicht mit den Auswirkungen der Gravitation auf menschliche Körper, etwa, wenn sie im hohen Bogen vom Rad fallen und dank der Gravitation unangenehme Bekanntschaft mit dem Erdboden machen. Nein, unsere Alessa sitzt auf einem Standrad, und vor ihr auf einer Riesenleinwand ist die Tübinger Innenstadt zu sehen, durch die sie und ihre Mitschüler der Klasse 7e eine interaktive Fahrt machen. Dabei setzt der Fahrsimulator die Lichtgeschwindigkeit auf 30 km/h herab und macht so die Effekte der Speziellen Relativitätstheorie buchstäblich erfahrbar. Relativitätstheorie: Das war doch Albert Einstein, nicht Albert Schweitzer! Ganz richtig, denn in den vergangenen Wochen war bei den Physikklassen von der fünf bis zur 12 „Einstein on Tour“ zu Gast an der ASS.

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Zeugen bestätigen vor Gericht: Beweisbilder sind erstklassige Originale!

Zeugen bestätigen vor Gericht: Beweisbilder sind erstklassige Originale!

Ausstellung ‚Kunst im Gericht‘ am Mittwoch, 21.2.2018, im Gerichtszentrum Nienburg eröffnet/ 150 Bilder von ASSlern und MDGlern Vollauf zufrieden mit dem Urteil der zahlreichen Besucher zeigten sich die jungen Künstler der Albert-Schweitzer-Schule und unseres Nachbargymnasiums, des MDG. Am Mittwoch, dem 21. Februar, wurde nämlich ihre Kunstausstellung ‚Kunst im Gericht‘ im Sitzungssaal des Nienburger Gerichtszentrums eröffnet. Eingerahmt vom ebenfalls künstlerisch hochwertigen musikalischen Programm unserer Bläsergruppe Jg. 6 unter der Leitung von Christina Hinzmann-Suckel, übergab der Direktor des Gerichtszentrums, Bernd Bargemann, in seiner Eröffnungsrede die Vernissage ihrer Bestimmung. Zu sehen sind etwa 150 Bilder, allesamt im Kunstunterricht der Albert-Schweitzer-Schule und des Marion-Dönhoff-Gymnasiums entstanden, die in naturalistischer wie abstrahierter Manier in den Techniken Malerei, Grafik und Fotografie immer wieder höchst kreativ Eindrücke entstehen lassen. Wer ebenfalls Lust auf Kunst hat: Auch in den kommenden Wochen können noch die Exponate zu den Themen Landschaft, Mensch und Tier in den Gängen des Gerichtszentrums, Berliner Ring 98, bewundert werden. Unsere jungen Künstler würden sich freuen, wenn ihre Werke von möglichst vielen Kunstinteressierten gewürdigt würden. Also: Sehen wir uns vor Gericht! Vh

Gemälde statt Beweisbilder: Kunst im Gericht

Gemälde statt Beweisbilder: Kunst im Gericht

Ausstellungseröffnung „Kunst im Gericht“ am Mittwoch, 21.02.2018, im Gerichtszentrum Nienburg „Kommen wir zur Beweisaufnahme“. So heißt es ab kommenden Mittwoch wieder im Gerichtszentrum Nienburg. Es sind aber keine Beweisfotos, die von irgendeiner kriminellen Energie zeugen. Nein, die Bilder, die dann im Gericht von der breiten Öffentlichkeit in Augenschein genommen werden können, beweisen nur eines, und das aber in aller Klarheit: höchste künstlerische Energie. Ab Mittwoch, dem 21. Februar, öffnet sich das Nienburger Gerichtszentrum zum wiederholten Male der Kunstausstellung ‘Kunst im Gericht’. Wenn man dann zur Beweisaufnahme übergeht, entdeckt man auf den Bildern in den Techniken Malerei, Grafik und Fotografie zahlreiche naturalistische und abstrahierte Spuren, die immer wieder höchst kreativ Eindrücke entstehen lassen.  Ja, richtig:  Über 150 Exponate zu den Themen Landschaft, Mensch und Tier schmücken dann ehedem eher nüchterne Gerichtswände. Die Bilder, im Kunstunterricht der Albert-Schweitzer-Schule und des Marion-Dönhoff-Gymnasiums entstanden, markieren in eindrucksvoller Weise die nun bereits seit 2013 bestehende Zusammenarbeit zwischen dem Gerichtszentrum Nienburg und den beiden Nienburger Gymnasien. Die Eröffnung der Kunstausstellung erfolgt am Mittwoch, dem 21.02.2018, um 17:30 Uhr im Sitzungssaal des Nienburger Gerichtszentrums, Berliner Ring 98. Die Vernissage wird offiziell ihrer Bestimmung übergeben durch Bernd Bargemann, dem Direktor des Gerichtszentrums. Da

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Freimaurer vergeben drei Preise an die ASS

Auch in diesem Jahr waren die Seminarfacharbeiten der ASS bei der Preisvergabe des zum vierten Male ausgeschriebenen Wettbewerb der Freimaurerlogen „Georg zum silbernen Einhorn“ und „St. Alban zum Aechten Feuer“. Aus den 17 eingereichten Arbeiten von allen Gymnasien des Landkreises wurden fünf Arbeiten für einen ersten Platz nominiert. Die erfolgreichen Teilnehmer der ASS waren: 1. Preisan Nora Bonas, Joanna Busche und Ine Onkes für die Seminarfacharbeit: Mögliche Einflüsse der Musik auf die Entwicklung der kognitiven Kompetenzen von Kindern mit dem Ziel der Reduzierung sozialer Ungleichheiten – Auswirkungen des Projekts ‚Wir machen die Musik!‘ 2. Preis anLasse Kunst und Nicklas Lühring für die Seminarfacharbeit: Verwendung und Wirkung von Musik in der Werbung 3. Preis anLukas Frey, Jan-Philipp Rehberg und Annika Stecher für die Seminarfacharbeit: Gesundheitsförderndes Singen für Körper, Geist und Seele bei Altersdemenz am Beispiel der singenden Krankenhäuser e.V. im AWO Seniorenzentrum am Goldberg in Marklohe Die ASS gratuliert allen Preisträgern.  

Konzert-Highlight am Samstag: Mozart-Requiem mit ASS-Chor!

Konzert-Highlight am Samstag: Mozart-Requiem mit ASS-Chor!

Gemeinsames Konzert von Nienburger Kantorei, Chor der ASS, Chor aus Yvetot sowie Nienburger Kammerorchester und Gesangssolisten/ Beginn am Sa., 17.3., 19 Uhr in St. Martin

 

„Faszination unvollen…“ – so lautet der Name eines ganz besonderen musikalischen Höhepunktes. Unter diesem Titel kooperieren nämlich am Samstag, dem 17.03., um 19:00 Uhr in St. Martin unter der Leitung von Kantor Christian Scheel in einem gemeinsamen Konzert die Nienburger Kantorei, der Chor der ASS (Schüler/Lehrer/ Ehemalige), die „Maîtrise“ aus Yvetot sowie das Nienburger Kammerorchester und Gesangssolisten.

Zum Hintergrund: Vom 12. bis 18.03. besuchen uns 31 französische Sängerinnen und Sänger der „Maîtrise de Seine Maritime“, des preisgekrönten Chores unserer französischen Partnerschule in Yvetot. Ausgangspunkt für diesen Besuch war die Teilnahme des Chores der Albert-Schweitzer-Schule am Ersten Europäischen Chorfestival in Yvetot und der dabei entstandene Wunsch, die langjährige Schulpartnerschaft mit sprachlichem Schwerpunkt um weitere musisch-kulturelle Projekte zu erweitern. Die Maîtrise studierte 2017 das Requiem von Mozart ein. So entstand die Idee zu einer gemeinsamen Aufführung, die idealerweise in die Planung des Nienburger Kantors Christian Scheel passte, der auch offen für ein „französisch-deutsches“ Gemeinschaftsprojekt war.

„Strom auf der Tapete“

„Strom auf der Tapete“

    Die Jugendbuchautorin Andrea Badey zu Gast an der Albert-Schweitzer-Schule   Zu Punk-Klängen und mit federnden Schritten betritt Andrea Badey den Raum und fordert ihr Publikum, Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs der Albert-Schweitzer-Schule, auf mitzugröhlen. Es ist die Lieblingsmusik Ron Robert Rankes. Dies ist die Hauptfigur ihres mit dem Peter-Härtling-Preis ausgezeichneten Jugendromans „Strom auf der Tapete“, aus dem sie am 06. März vorlas. Ron Robert ist ein Außenseiter. Er lebt mit seiner alkoholabhängigen Mutter in einer Plattenbausiedlung in Frankfurt/Oder. Und, als ob das noch nicht genug wäre, fällt er durch Leibesfülle und üblen Körpergeruch auf. Ron Robert feiert gerade seinen 15. Geburtstag und versucht, so gut es geht, sein Leben und den Alltag der Restfamilie zu managen. Doch wird sein innigster Wunsch in Erfüllung gehen – herauszufinden, wer sein Vater ist? Und welche Rolle spielt seine neue Klassenkameradin Clara, das immer schwarz gekleidete Mädchen im Rollstuhl? Badey habe eine Hommage an die Menschen im Oderbruch verfassen wollen, die geografisch und oft auch sozial „abgehängt“ seien. Die Autorin sei selbst ein Kind der Arbeiterschicht, berichtete sie auf Nachfrage ihrer interessierten Zuhörer. Als Jugendliche habe sie viel Zeit in den Cafés Oberhausens verbracht und aufmerksam

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ASS-Chor bereit aus ,keiner leichten Kost‘ musikalische Leckerbissen

ASS-Chor bereit aus ,keiner leichten Kost‘ musikalische Leckerbissen

Chor-AG (Jahrgänge 5 – 7) der Albert-Schweitzer-Schule probt wieder auf „ihrem“ Schloss Baum – Musicalaufführungen von "Das Apfelkomp(l)ott" von A. Schmittberger folgen am 31.5. und 1.6.

„Gruppe 1 geht einen Schritt nach rechts, Gruppe 2 nach links – nein, das andere links!!!“ Trotz einiger Zusammenstöße probt die ASS-Chor-AG der Jahrgänge 5 – 7 mit viel Gelächter Lieder und Choreographien in Schloss Baum für ihre Musical-Aufführungen.
Von Montag, 05.03., bis Mittwochmittag, 07.03.2018, war der Chor der Albert-Schweitzer-Schule in Schloss Baum zu Gast. Wie in den letzten Jahren freuten sich die Chorleiterinnen Christina Hinzmann-Suckel und Elisabeth Vogels ebenso wie die Kinder, die schon mehrmals mit auf Chorfreizeit waren, auf ein Wiedersehen mit dem ehemaligen ASS-Schüler, der der Hausleiter des Schlosses ist.
Nach einer herzlichen Begrüßung und der anschließenden Belegung der Zimmer stürzten sich die eifrigen Chormitglieder sogleich auf das Apfelkompott, Verzeihung, "Das Apfelkomp(l)ott". Nein, nein, gemeint ist nicht das Schlossbuffet. Leichte Kost stand nicht auf dem Programm, stattdessen ging es unverzüglich mit der Probenphase für die Umsetzung von Andreas Schmittbergers Musical >Das Apfelkomp(l)ott< los. Mit viel Energie machte sich der Chor ans Werk, sang begeistert die Lieder und war gespannt auf die Rollenverteilung, die hier bekannt gegeben werden sollte. Groß war die Freude bei denjenigen, die ihre Wunschrolle bekamen, und auch Meldungen für kleinere Rollen konnten noch berücksichtigt werden. So waren alle zufrieden und einige fingen direkt mit dem Lernen ihres Textes an.

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