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Schüler sehen sich nach 6 Monaten zum ersten Mal
Ende Februar war es endlich soweit. Nach einem halben Jahr tauschten Schülerinnen und Schüler der Klasse 10c der Albert-Schweitzer-Schule zum ersten Mal Bilder mit den Partnerschülern von der Renaissance High School in Detroit, USA, aus. Bis dato hatten sich die deutschen und die amerikanischen Jugendlichen schon intensiv per E-Mail über verschiedene Themen diskutiert und sich gegenseitig beim Sprachenlernen unterstützt. Dieses Projekt ist Teil des Englischunterrichts in der 10. Klasse und wurde von den Schülern zusammen mit ihrem Englischlehrer Herrn Busch ins Leben gerufen.
Während die Schülerinnen und Schüler der ASS ihren amerikanischen Partnern auf Englisch über ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten in Deutschland berichteten, über die Wichtigkeit von ehrenamtlicher Arbeit nachdachten und sogar eine englische Stellenanzeige entwarfen, schrieben ihnen die Schüler aus Detroit über ihre Erfahrungen mit verpflichtender gemeinnütziger Arbeit an ihrer Schule und bewarben sich auf die Stellenausschreibung – dieses Mal aber in deutscher Sprache. So helfen die Amerikaner den Deutschen beim Englisch Lernen und die Deutschen den Amerikanern beim Deutsch Lernen. Nach so viel E-Mail Austausch war die Neugierde irgendwann so groß, dass man sich entschied, den jeweils anderen Bilder zu schicken. Die Schüler der ASS waren zunächst überrascht, dass alle ihre Partnerschüler einen afro-amerikanischen Hintergrund haben und dann ganz gespannt auf den nächsten Schritt in ihrem interkulturellen Austausch, der sich mit der Analyse von Songtexten und Poetry beschäftigt. Die Amerikaner haben schon angekündigt, dass sie ein starkes Faible für Rap haben…man darf gespannt sein, was die Schüler dabei in ihrer transatlantischen Partnerschaft lernen.
Drei erfolgreiche Schülerinnen der ASS im Bundeswettbewerb Fremdsprachen 2012 ausgezeichnet Bemerkenswertes Engagement und überzeugende Leistungen in der englischen Sprache über den Unterricht hinaus zeigten die Schülerinnen Merle Abelmann, Lisa Rickert und Alena Wedekin. Die drei Schülerinnen, die alle die Albert-Schweitzer-Schule besuchen und dort bereits im Unterricht mit ihren englischen Fremdsprachenleistungen herausragen, nahmen erfolgreich am Bundeswettbewerb Fremdsprachen 2012 teil. Vergangene Woche ernteten sie verdiente Anerkennung für ihre beispielhaften Englischleistungen: In einer offiziellen Zeremonie erhielten sie aus den Händen von Schulleiter Dr. Ralf Weghöft Teilnahme- und Siegerurkunden des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen 2012. Der Schulleiter lobte das hervorragende Engagement der Schülerinnen, die sich für eine zunehmend globalisierte Arbeits- und Lebenswelt mit ihren Fremdsprachenkenntnissen gut gewappnet zeigen. Der Bundeswettbewerb Fremdsprachen fördert junge Leute, die gerne und gut mit Sprachen umgehen. Unter dem Motto „In der Welt zuhause“ richtet sich der Wettbewerb an junge Menschen, die sich international auf hohem Niveau in Fremdsprachen verständigen und auch an den exotischsten Orten die richtigen Worte finden möchten. Den Teilnehmerinnen Merle Abelmann, Alena Wedekin (beide Teilnahmeurkunden) und Lisa Rickert (Siegerurkunde) merkte man an: Die Kommunikation in einer Fremdsprache macht Spaß – oder wie wohl alle drei sagen würden: „Speaking English is awesome and you have
Online-Dictionary ein umfangreiches Online-Wörterbuch (dt.-engl. und engl.-dt.) http://dict.tu-chemnitz.de/
Schülerinnen und Schüler der Albert-Schweitzer-Schule bekommen DELF-Diplome verliehen „Magnifiques!“ – mit diesem Lob auf den Lippen überreichte die Französisch-Fachobfrau der Albert-Schweitzer-Schule, Frau Kerstin Blunk, am letzten Donnerstag den strahlenden Absolventen des DELF-Kurses ihre Diplome. Maurice Kayka, Konstantin Kolaric, Nina Lissner, Marla Carlotta Möllhoff, Hanna Prins, Isabella Reinmold und Christine Schütz aus dem ehemaligen zehnten Jahrgang der Albert-Schweitzer-Schule hatten sich ein Vierteljahr lang jeden Mittwoch getroffen, um gemeinsam für die DELF-Prüfung A2 ‚Elementare Sprachverwendung‘ zu lernen und mit dem DELF-Diplom ausgezeichnet zu werden. Das Diplom, das in mehr als 125 Ländern anerkannt ist, wirkt sich positiv auf die französischen Leistungen sowie die spätere Berufswahl aus. Die Absolventen werden darüber hinaus auch sehr motiviert, das Nachbarland Frankreich und seine Einwohner noch besser kennenzulernen. So hatten einige der Schüler bereits am Frankreich-Austausch der Schule teilgenommen oder privat einige Zeit in Frankreich verbracht. Obwohl der Unterricht in der ungeliebten neunten und zehnten Stunde stattfand, hatten die frankophilen Jugendlichen unter der Leitung von Frau Salique Schlachter in der Arbeitsgemeinschaft DELF-AG aus dem AG-Angebot der ASS viel Spaß am Lernen. „Da der Unterricht in der DELF-AG freier gestaltet wurde, stellte auch das Wiederholen von Vokabeln und Grammatik kein Hindernis dar“, betont