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23 Schülerinnen und Schüler der ASS erhalten DELF-Zeugnisse der Niveaus A1 und A2 Was lange währt, wird endlich gut: 23 Schülerinnen und Schüler der Albert-Schweitzer-Schule halten nun ihre vorläufigen DELF-Zeugnisse in den Händen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des letzten Prüfungsdurchganges, der am Ende des letzten Schuljahres stattgefand, sind hoch erfreut und mit Recht stolz auf die guten Ergebnisse. Der Grund: Alle haben bestanden, die meisten sogar mit über 70% der Gesamtpunktzahl. Um diese guten Ergebnisse zu erreichen, mussten sich die Schülerinnen und Schüler im Hör- und Leseverstehen, einer schriftlichen Textproduktion und in einer mündlichen Gesprächssituation prüfen lassen. Die Prüfung fand wie in den Vorjahren in den Räumen der Volkshochschule Nienburg statt, die wieder für einen reibungslosen Verlauf und eine angenehme Prüfungsatmosphäre sorgte. Die Prüfungsgebühr wurde zum Teil vom Förderverein der ASS finanziert, um möglichst viele Schülerinnen und Schüler zur Teilnahme zu motivieren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ASS meldeten sich, je nach Alterstufe und Leistungsvermögen, für unterschiedliche Niveaus. Die französische Dozentin Frau Salique-Schlachter unterrichtete die Schülerinnen und Schüler einmal pro Woche in einer zweistündigen Arbeitsgemeinschaft aus dem AG-Angebot der ASS, um sie auf die Prüfung der elementaren Sprachverwendung (A1 bzw. A2) vorzubereiten. Dieser Unterricht wurde
Erfahrungen und Erlebnisse aus Neerpair, Tamil Nadu
Sonntag, der 25. Oktober
Nach der letzten Nacht im Wohnheim, die die meisten deutschen Schüler auf dem Dach verbrachten, trafen wir uns ein letztes Mal mit der indischen Gruppe, um eine gemeinsame Auswertung der letzten zwei Wochen vorzunehmen. Jeder konnte auf einem großen Plakat seine favorisierten Programmpunkte kenntlich machen. Es wurde schnell deutlich, dass die Dinge, die alle zusammen unternommen haben, am besten ankamen, sowohl bei den deutschen als auch bei den indischen Gruppenmitgliedern. Die Stimmung war nicht so ausgelassen wie sonst – alle wussten, dass das Abschiednehmen nun kurz bevorstand – und jeder hatte noch einige Dinge zu packen oder zu erledigen.
Nachdem alle Koffer auf dem Dach unseres Busses verstaut worden waren, versammelten wir uns vor dem Wohnheim und es gab eine Abschiedsrunde. Sebastian sagte ein paar Abschiedsworte, Björn überreichte Nandhini, Father Benny und Sister Immakulata selbst gefertigte Dankeskarten. Father Benny brachte es auf den Punkt: „You don't leave us: You live in us!“ Da schließen wir uns voll und ganz an!
Es war für alle eine spannende, schöne und eigentlich unbeschreibliche Zeit mit vielen neuen Eindrücken, Erfahrungen und Erkenntnissen. Wir hoffen darauf, in irgendeiner Form mit unseren indischen Freundinnen und Freunden in Kontakt bleiben zu können!
Die Gruppe hält sich noch bis Donnerstag in der Nähe von Pondicherry auf, bevor am späten Donnerstagabend der Flug nach Frankfurt beginnt. Geplante Ankunft in Hannover ist Freitagvormittag, der 30. Oktober. Die Gruppe berichtet ausführlich über ihre Reise am Freitag, 27. November, ab 17.30 Uhr, im Schulgebäude im Nordertorstriftweg. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
12 ASS-Schülerinnen und Schüler auf dem Weg nach Indien
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Die Schülerinnen und Schüler der Albert-Schweitzer-Schule mit der „Reiseleitung“ Andrea Schulte in den Bäumen und Sebastian Toepfer[/caption]In wenigen Tagen brechen zwölf Schülerinnen und Schüler der Albert-Schweitzer-Schule nach Indien auf. Sie begegnen in Neerpair, südlich von Chennai, gleichaltrigen Jugendlichen, um mit ihnen für zwei Wochen gemeinsam zu lernen und zu leben.
Bereits zum dritten Mal findet damit eine Begegnungsreise statt, die junge Nienburger nach Südindien führt. Während des zweiwöchigen Aufenthaltes an der Dr. Arulappa Higher Secondary School in Neerpair, Tamil Nadu, arbeiten die deutschen und indischen Schülerinnen und Schüler zum Thema „Nahrungshunger – Wie werden wir alle satt?“. Eine wachsende Weltbevölkerung, schrumpfende Ressourcen und die Globalisierung der Landwirtschaft stellt Menschen überall auf der Erde künftig vor große Herausforderungen. Die Reise ist Teil des entwicklungspolitischen Schulaustauschprogramms (ENSA) und wird durch die Engagement Global gGmbH aus Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gefördert.
Premiere der AG „Tatort Oper“ „Es fahren heute keine Züge zwischen Nienburg und Neustadt? Der Ersatzverkehr dauert deutlich länger, das schaffen wir zeitlich nicht! – Was nun, was tun?“ Nach diesem Schrecken am Donnerstagvormittag galt es, für die 13 Schülerinnen und Schüler der AG „Tatort Oper“ der ASS, die zu ihrer ersten Vorstellung nach Hannover wollten, rasch eine Lösung zu finden. Es blieb nur eine Möglichkeit: die Eltern zu bitten, ihre Kinder ausnahmsweise nach Neustadt zu bringen und nach der Vorstellung auch dort wieder abzuholen. Wunderbarerweise klappte diese kurzfristige Planänderung und wir saßen alle glücklich im Zug zu unserer AG-Premiere, der Oper „Rusalka“ von Antonin Dvorak nach dem Märchen „Die kleine Meerjungfrau“ von Hans Christian Andersen. Gespannt warteten wir auf den Beginn und verfolgten mit Spannung die gelungene Inszenierung in tschechischer Sprache mit deutschen Übertiteln. Ungewöhnlich – aber auch passend zu diesem AG-Start – war der Umstand, dass sich die Primadonna erkältet hatte. Diese Primadonna spielte dann zwar die Titelpartie, aber eine andere Sängerin stand am Bühnenrand und sang ihre Partie. Eine lange erste Hälfte (fast zwei Stunden) bis zur Pause erschöpfte uns zwar ein wenig, aber trotzdem wurde ich mit vielen Fragen bestürmt,
