Chai-Tee und Erinnerungen an eine eindrucksvolle Begegnungs-Reise beim Indien-Abend

Chai-Tee und Erinnerungen an eine eindrucksvolle Begegnungs-Reise beim Indien-Abend

Ende Januar fand der Indien-Abend der ASS statt. Beim Betreten der mit vielen Fotos und bunten Tüchern reich geschmückten Pausenhalle wurden die Gäste mit fruchtigem Lassi und duftendem Chai-Tee begrüßt. Das Programm des Abends wurde durch das Handglockenensemble der ASS mit den Stücken Viva la Vida (Coldplay) und Vincent (Don McLean) eröffnet. Die Stühle im Zuschauerraum waren bis auf den letzten Platz besetzt und das Publikum lauschte den gemeinschaftlich vorgespielten Klängen begeistert. Anschließend berichtete die „Indien-Reisegruppe 2024“ zusammen mit einem Team des Vereins Arivu – Zukunft durch Bildung e.V., von der langjährigen Partnerschaft und dem  Besuch im Herbst 2024 bei den Freunden in Indien. Frida-Lotte Beck, Schülerin im Jahrgang 13 der ASS erzählt: „Allein die Atmosphäre auf den Straßen Indiens war vor lauter Menschen und Eindrücken überwältigend. Außerdem war ich von dem warmherzigen Empfang unserer Partner*innen und ihrer Hingabe, Kindern eine gute Zukunft zu ermöglichen, sehr bewegt. Die Reise war für mich also in jeder Hinsicht beeindruckend und bereichernd.“ Zum Schluss des Abends verwies das Arivu-Team auf das aktuelle Spendenprojekt. An der Dr. Arulappa-Schule wird dringend ein zweiter Schulbus benötigt. Aktuell gibt es nur einen Schulbus, der morgens in drei Touren alle Schülerinnen und Schüler

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Ohne Schweiß kein Preis

Ohne Schweiß kein Preis

Von Donnerstag, den 30.01. auf Freitag, den 31.1.25 veranstaltete die Ruderriege der Albert-Schweitzer-Schule Nienburg wieder ihre traditionelle Ergospielenacht. Insgesamt 30 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 5-13 konnten sich dazu begeistern lassen, bis ungefähr 2 Uhr nachts gemeinsam in der großen ASS-Halle Sport zu treiben. Angefangen haben die Teilnehmenden mit einem 45-minütigem, intensivem Lauf-Zirkel. Danach und auch immer zwischendurch konnte sich jeder in der älteren, kleineren Sporthalle von einem gemeinschaftlichen Buffet, von dem jeder etwas beigetragen hat, stärken. So wie jedes Jahr wurde auch wied Brennball gespielt, wobei die Ruderinnen und Ruderer neben den normalen Punkten, durch das Überqueren der verschiedenen Hindernisse, auch mit einem Basketball Körbe sammeln konnten. Die Mannschaft, die den Ball abbrannte, konnte gleichzeitig auf zwei Ergometern Kilometer sammeln. Kurz nach dem Brennball ging es dann auch sofort mit einer langen Zombieballpartie weiter, in der alle mehr oder weniger gegeneinander gespielt haben. Infolgedessen spielten die Schülerinnen und Schüler klassischer Weise wieder einmal Krabbenfußball. Als vorletzter Punkt auf der To-Do-List für diese Nacht stand der traditionelle Treppenlauf, welcher diesmal allerdings nicht wie sonst ,,nur“ durch den Neubau der ASS führte, sondern auch durch den Altbau, wodurch man für 10 Runden ca. 45 Minuten

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Schulrudersport der Spitzenklasse

Schulrudersport der Spitzenklasse

Das vergangene Wochenende war nun bereits das dritte Wettkampfwochenende im Januar, an dem die Ruderriege gemeinsam erfolgreich unterwegs war. Vom 11.01. auf den 12.01., veranstaltete sie die vereinsinterne Ergonacht, dann war am 18.01. der kleine Wettkampf unter den Ruderrinnen und Ruderern der Ruderriege und am 19.01. nahmen sie am Krähencross teil. Und nun stand vom 24.01. auf den 25.01.25 die Ergonacht in Osnabrück an. Am Freitagnachmittag machten sich 8 Ruderinnen und Ruderer mit 4 Begleitpersonen per Bus und Zug auf den Weg nach Osnabrück, um von 20 Uhr an bis 6 Uhr in der Früh gemeinsam mit 11 Mannschaften anderer Ruderriegen möglichst viele Kilometer auf den Ruderergometer zu sammeln. Ein Wettkampf so einfach wie extrem anstrengend. 10 Stunden lang ,,Ziehen“ an den Ergometergriffen und ,,Treten“ gegen die Ergometerstemmbretter. Um 20 Uhr: Startschuss, Startspurt der RRASS. Ergebnis: erster Platz: RRASS, konnte diesen auch vorerst gegen die Bismarckschule aus Hannover verteidigen, wenngleich in packenden Kopf an Kopf Rennen die Führung an der Spitze des Feldes immer wieder wechselte. Die Taktik der Ruderriege bestand darin immer wieder Spitzenbelastungen von 2 Minuten zu fahren, sodass sich zwischen den zweiminütigen Belastungen 14minütige Erholungspausen für die 8 Ruderinnen und Ruderer ergaben.

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Cineastische Wohlklänge im Giebelsaal

Cineastische Wohlklänge im Giebelsaal

Dass Filmmusik auch unabhängig von Filmen genossen werden kann, bewiesen die Bläser der ASS am 21. Januar 2025 bei einem eindrucksvollen Konzert im Giebelsaal.Schülerinnen und Schüler der Bläser-AG sowie des Seminarfachs „Bläser“ verwandelten den altehrwürdigen Giebelsaal mit klassischen und modernen Kompositionen aus bekannten und weniger bekannten Filmen in einen musikalischen Kinosaal. Dass die bewegten Bilder fehlten, machten die jungen Musikerinnen und Musiker durch ihre engagierte Live-Darbietung mehr als wett. Die 15 Soundtracks waren im Januar auf einer gemeinsamen Probenfahrt unter der Leitung von Elisabeth Vogels einstudiert worden. Die Konzertbesucher erlebten eine cineastische Reise durch unterschiedlichste Filmgenres. Die Musikerinnen und Musiker eröffneten den vollbesetzten Saal mit dem klassischen James-Bond-Theme und leiteten damit zwei Stunden voller musikalischer Highlights ein. Auf den Auftakt folgte ein Höhepunkt nach dem anderen: Neben Actionklassikern aus verschiedenen Bond-Filmen, darunter der oscarprämierte Song No Time to Die, erklangen auch Stücke aus Komödien wie What Was I Made For? aus dem Barbie-Film sowie das Feather Theme aus der Tragikomödie Forrest Gump – letzteres überraschenderweise in einer ungewöhnlichen Version für Tuba und Klavier. Eine besonders emotionale und verträumte Atmosphäre entstand, als die Schülerinnen und Schüler des Seminarfachs den Valse d’Amélie aus dem gleichnamigen französischen Film

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Ich würde mich noch einmal umdrehen und eine Träne vergießen. Und mich freuen auf das, was jetzt kommt!

Ich würde mich noch einmal umdrehen und eine Träne vergießen. Und mich freuen auf das, was jetzt kommt!

Vorstellungsgespräch für verantwortungsvollen Ruhestandsposten Bewerberin: Frau Kornelia Brauer Ein Interview mit Schulsekretärin Kornelia Brauer aus Anlass ihres nahenden Abschieds Hallo Konni Brauer. Es ist ein etwas ungewöhnliches ‚Vorstellungsgespräch, denn der Anlass ist dein nahender Abschied. Du hast dir fest vorgenommen, uns zu verlassen. Genau genommen: Du gehst in Rente. Grund genug, dich noch einmal mit Fragen und Anliegen zu belästigen, Belästigungen, die du ja sicher aus deiner Zeit hier an der Albert-Schweitzer-Schule bereits gewohnt bist – und hoffentlich deine Motivation für den Ruhestand nicht erhöht haben.  Vor 22 Jahren hatte ich selbst einmal mein Vorstellungsgespräch hier an der Schule. Und ständig schüttelte der damalige stellvertretende Schulleiter den Kopf, wenn ich eine Frage beantwortete. Eine harmlose Marotte. Das wusste ich damals aber nicht. Alle tranken Kaffee, ich selbst bekam keinen angeboten. Mal sehen, ob wir alle bei deinen Antworten ebenfalls den Kopf schütteln. Wie ist übrigens dein Kaffee? Lacht. Konni Brauer – über Persönliches und fliegende Schlüsselbunde Könntest Du Dich einmal vorstellen, mit vollem Namen und was noch so nötig ist? Natürlich. Ich heiße Kornelia Brauer, bin 64, fast 65 Jahre alt, geschieden, zwei Söhne. Außerdem habe ich noch einen Bruder. Ich wohne in den eigenen

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Die Albert-Schweitzer-Schule stellt sich vor!

Die Albert-Schweitzer-Schule stellt sich vor!

Informationsabende am Do., 06.02. (Stadt) und Mi., 19.02. (Landkreis) um jeweils 18:00h zum Übergang ans Gymnasium/Eltern von Viertklässlern erhalten Einblick in Schulform Gymnasium, Entdecker-Konzept, bilinguale Klassen, Teammodell, Ganztagsangebot, Tabletklassen und vieles mehr Die Albert-Schweitzer-Schule entdecken! Lust, Entdecker zu werden? Womöglich bilingual, also zweisprachig? Eine gymnasiale Schulbildung genießen und nebenbei auch noch ein Blasinstrument erlernen? Gefragt sind die derzeitigen Viertklässler! Diese blicken gerade einer wichtigen Entscheidung entgegen: Welche weiterführende Schule ist die richtige für mich? Bei dieser Entscheidung möchte die Albert-Schweitzer-Schule den Kindern und ihren Eltern helfen. Gleich zwei Informationsabende hat die ASS dabei eingerichtet, um möglichst viele Eltern willkommen heißen zu können. Die erste Elterninformation zur Albert-Schweitzer-Schule und zur Schulform Gymnasium findet am Donnerstag, dem 06.02., ab 18:00h im Giebelsaal der Hauptstelle in der Friedrichstraße 2 (Zugang von der Albrechtstraße) statt. Sie richtet sich an Eltern von Grundschulkindern in der Stadt Nienburg.Der zweite Elterninformationsabend gleichen Inhalts wird am Mittwoch, dem 19.02., ebenfalls ab 18.00 Uhr im Giebelsaal der Hauptstelle in der Friedrichstraße 2 (Zugang von der Albrechtstraße) abgehalten. Er ist für Eltern von Grundschulkindern im Landkreis Nienburg gedacht. Bei Terminproblemen steht Eltern selbstverständlich der jeweils andere Termin als Ausweichtermin offen.Zum Programm: Von 18 Uhr bis

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Stimmung in der Pausenhalle

Stimmung in der Pausenhalle

Klavierhaus Helmich aus Verden stimmt Pausenhallenklavier Klavierspiel in der Pausenhalle? Seit noch recht kurzer Zeit ist das keine Seltenheit. Auf Initiative unseres Schulleiters Dr. Wegener wurde ein Klavier, das er selbst zur Verfügung gestellt hat, in die Pausenhalle an der Friedrichstraße verbracht. „Wir haben so viele musisch talentierte Schülerinnen und Schüler, wie ich immer wieder dank des Engagements der Fachgruppe Musik bemerke, da passt dieses Klavier doch am besten da hin, wo diese jungen Talente am häufigsten zu finden sind“, hebt Dr. Sebastian Wegener hervor. Und tatsächlich: Immer wieder ertönt das Klavier – manchmal probiert es ein Schüler aus, bisweilen wird daraus sogar fast ein Klavierkonzert. Das Klavier sorgt eben für Stimmung in der Pausenhalle. Jedenfalls bis zuletzt. Nun war es verstimmt. Aus diesem Anlass rückte das Klavierhaus Helmich an. Herr Helmich, Klavierstimmer, betreut seit vielen Jahren die Klaviere an der ASS, so etwa das Klavier für die Konzerte im Giebelsaal. Und nun auch das Klavier in der Pausenhalle. Einmal im Jahr müssen diese gestimmt werden. Und dafür musste das Instrument in der Pausenhalle erst einmal entstaubt werden – mit einem Staubsauger. Dann wurde die Mechanik gewartet – und schließlich wieder Stimmung ins Klavier gebracht,

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