Die Schülerinnen und Schüler haben an der Albert-Schweitzer-Schule vom ersten Jahrgang an die Wahl zwischen Religionsunterricht oder dem Fach „Werte und Normen“. Bei dieser Wahl stellt sich häufig die Frage nach den Unterschieden der beiden Fächer. Religiöse Bildung und das Kennenlernen von Religionen sind wesentliche Elemente der Bildungsverantwortung. Die Wege dorthin werden durch die beiden Fächer auf unterschiedlichen Wegen erreicht. An unserer Schule wird ein Teil des Religionsunterrichtes konfessionell-kooperativ erteilt. Das heißt, dass Schülerinnen und Schüler beider Konfessionen (evangelisch und katholisch) gemeinsam unterrichtet werden. In den anderen Jahrgängen gibt es hingegen konfessionellen Religionsunterricht. Ein grundlegendes Ziel des christlichen Religions-unterrichtes ist es, die Geschichte in Deutschland, in Europa und weltweit in den Zusammenhang mit der Geschichte des Christentums, des Islams und des Judentums zu stellen. Gerade angesichts der Globalisierung und der multireligiösen Lebenszusammen-hänge wird diese religiöse Bildung immer wichtiger – für die eigene Verwurzelung und Identität der Kinder und Jugendlichen, für religiöse Urteilsfähigkeit, für Sinnfindung und Orientierung in der Welt sowie für Verständigung und Toleranz innerhalb der Gesellschaft, in der wir leben. Religion spielt für viele Menschen eine große Rolle, religiöse Bildung ist nicht zuletzt ein Grundrecht der Schülerinnen und Schüler. Im Religionsunterricht werden die Schülerinnen
Beratung wird an der Albert-Schweitzer-Schule von allen Lehrkräften als Aufgabe und selbstverständliche Pflicht wahrgenommen. Diese Beratung umfasst alle Fragen, die sich für Schülerinnen und Schüler sowie deren Erziehungsberechtigten aus dem Schulbesuch ergeben. Dabei ist es unser Ziel, jede Schülerin und jeden Schüler bestmöglich zu fördern. Bei nahezu allen Beratungsanlässen sind die Klassenlehrkräfte bzw. die Tutoren und Tutorinnen die ersten Ansprechpartner. Dies betrifft insbesondere: Leistungsschwäche, Verhaltensauffälligkeiten und klasseninterne Beratungsanlässe Beratung innerhalb der Klasse (Klassenrat) Schullaufbahnberatung Fragen zur Inklusion Neben den Klassenlehrkräften und Tutoreninnen und Tutoren bieten die Fachlehrkräfte Beratung bei Leistungsschwächen, Lerndefiziten und anderen Auffälligkeiten, die das Fach betreffen. Sollte sich bei den Beratungsanlässen eine Lösung auf diesem Weg nicht erreichen lassen, können die Klassenlehrer und Klassenlehrerinnen bzw. die Fachlehrkräfte die Beratungs-lehrkraft hinzuziehen. Die Beratungslehrkraft bietet Gesprächstermine für Eltern, Schüler und Lehrer an, die für ein die Schule betreffendes Problem Lösungen suchen und dabei unterstützt werden möchten. Beratung wird beispielsweise angeboten bei: Lern-, Leistungs- und Verhaltensauffälligkeiten sozialen Konflikten in der Schule familiären oder persönlichen Schwierigkeiten Die Beratung ist freiwillig und streng vertraulich. Sie versteht sich als Hilfe, die individuell vorhandenen Ressourcen lösungsorientiert einzusetzen und zu erweitern. Gespräche thera-peutischen Charakters werden nicht geführt. Verantwortlich für die Studien-
Bereits seit über zehn Jahren bietet die Cafeteria der Albert-Schweitzer-Schule ein warmes Mittagessen an. Seit dem Schuljahr 2017/2018 steht eine dafür errichtete Mensa am Nordertorstriftweg zur Verfügung. Wann und wo gibt es Essen?Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag zwischen 13.00 Uhr und 13.45 Uhr in der Mensa im Gebäude Nordertorstriftweg. Was gibt es zu essen?Derzeit gibt es jeden Tag zwei Essen zur Auswahl: Für jeden Tag einzeln wählen die Essensteilnehmer ihr Menü. Speisepläne sind beim Anbieter web.Menue auf der Homepage der ASS zu finden. Wie bestelle ich mein Essen?Ein elektronisches Bestellsystem ermöglicht die Bestellung von jedem internetfähigen Computer oder Smartphone unter https://ass-nienburg.webmenue.info. Die Abrechnung erfolgt über ein bargeldloses Chipkarten-System.Nach einer Registrierung erhält jeder Essensteilnehmer seine persönliche Chipkarte in Form eines Schlüsselanhängers. Auf diesem Chip sind die Bestellungen gespeichert. Das Lesegerät an der Essensausgabe zeigt das gewählte Menü an und der Teilnehmer erhält sein Menü. Wie funktioniert eigentlich das Chipkartensystem?Als Eltern überweisen Sie einen Geldbetrag auf ein Konto. Dieses Guthaben wird auf den Essens-Chip Ihres Kindes gebucht und kann nur für Mittagessen in der Mensa der ASS ausgegeben werden.Bei jeder Bestellung wird der Essensbetrag von diesem Essens-Chip abgebucht. Bis 9.30 Uhr morgens kann ein Essen auch abbestellt
Unsere beiden Standorte verfügen über je eine Cafeteria, die mit Elternhilfe ehrenamtlich bewirtschaftet werden. Beide Cafeterien werden von den Schülerinnen und Schülern sowie von den Lehrkräften in den Pausen und Freistunden sehr gut angenommen. Wann und wo gibt es Essen? Die Cafeteria am Nordertorstriftweg 22 hat von Montag bis Freitag jeweils von 9.20 Uhr bis 13.30 Uhr geöffnet. Was gibt es zu essen? Derzeit gibt es folgende Auswahl an Getränken und Speisen: Mineralwasser Obst Orangensaft Belegte Brötchen (Käse, Salami, Pute, Tomate/Mozzarella, Frischkäse) Apfelsaft Überbackene Brötchen Kakao Hot Dogs Milch Frikadelle mit Brötchen Kaffee Croissants Tee Laugenbrötchen Kekse Mini-Salami Für einen reibungslosen Ablauf brauchen wir Ihre Hilfe! Egal ob Eltern, Großeltern oder Tante / Onkel – unterstützen Sie unser Team an einem oder mehreren Tagen im Monat von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr beim Brötchenschmieren, Kaffee ausschenken und dem Verkauf. Damit ist gewährleistet, dass in den großen Pausen immer mehrere Personen in der Cafeteria tätig sind. Den Tag oder die Tage können Sie sich natürlich aussuchen. Eine Bewirtschaftung der Cafeteria ist nur mit tatkräftiger Unterstützung möglich, macht Spaß und gibt Ihnen die Möglichkeit, auch andere Eltern kennen zu lernen. Falls Sie
(Stand: 07.08.2024) Sehr geehrte Eltern,Ihren Kindern steht an der Albert-Schweitzer-Schule ein offenes Ganztagsangebot zur Verfügung. Die Teilnahme ist nicht verpflichtend und unabhängig vom angebotenen Mittagessen am Standort Nordertorstriftweg. Allgemein:Der Ganztagsbetrieb findet montags bis donnerstags, jeweils in der Zeit von 13:10 Uhr bis 15:20 Uhr. Nach der sechsten Unterrichtsstunde um 13:10 Uhr beginnt eine große Mittagspause, in der die Kinder ein separates Mittagessen, auch unabhängig vom Ganztag, einnehmen können. Um 13:50 Uhr beginnen im Anschluss die einzelnen Ganztagsangebote in Form einer AG; diese reichen, je nach verfügbarem Angebot, von sportlicher Aktivität über kreatives Schaffen oder Spielen bis hin zum Förderunterricht. Die AGs sind in beliebigen Kombinationen der Wochentage wählbar; ganz nach Neigung der Kinder oder nach dem Betreuungsbedarf der Eltern. Mittagessen: Das Mittagessen ist unabhängig vom Ganztag organisiert und kann auch ohne eine Anmeldung zur Betreuung bestellt und eingenommen werden. Arbeitsgemeinschaften: Das gesamte Nachmittagsangebot nach der Mittagspause ist in Arbeitsgemeinschaften (AGs) organisiert. Diese unterteilen sich in Freizeit-AGs und Förder-AGs. Freizeit-AGs: Die Freizeit-AGs bieten ein breites Angebot an verschiedenen Beschäftigungen im Rahmen der Ganztagsbetreuung. Das Angebot unterscheidet sich von Jahr zu Jahr und wird mit dem ersten Schultag eines neuen Schuljahres bekannt gegeben. Prominente Beispiele wären AGs
Wer kennt das leidige Thema „Hausaufgaben“ nicht? Es treten immer wieder Fragen auf, wie zum Beispiel: Warum überhaupt Hausaufgaben? Wie lange sollen die Hausaufgaben dauern? Wie kann ich meinem Kind helfen bzw. soll ich überhaupt helfen? Daher haben wir ein Informationsblatt zusammengestellt, das Ihnen als Eltern und euch helfen soll. Warum gibt es überhaupt Hausaufgaben? Sinnvoll gestellte Hausaufgaben sind wichtig; sie ergänzen den Unterricht und unterstützen den Lernprozess. Es gibt unterschiedliche Ziele beim Erarbeiten der Hausaufgaben. Es können eigene Lücken oder Unsicherheiten erkannt werden, welche im Unterricht noch einmal angesprochen werden können. Lernfortschritte und die Erfahrung, etwas schon gut zu können, werden wahrgenommen und tragen zur Motivation bei. Neue Methoden, Rechenoperationen, Formeln oder Vokabeln werden vertieft und eintrainiert. Das regelmäßige Erledigen der Hausaufgaben ist eine gute Vorbereitung auf Klassenarbeiten. Die Unterrichtsinhalte werden noch einmal im individuellen Tempo bearbeitet, neue Lern-methoden ausprobiert. Zu den Hausaufgaben gehören auch regelmäßig wiederkehrende Arbeiten, wie zum Beispiel Vokabeln lernen, Mappen ergänzen, Stundenwiederholungen und so weiter. Eine Hausaufgabe kann eine wichtige Vorbereitung auf neue Unterrichtsinhalte sein, wodurch während des Unterrichts eine Entlastung der Aufnahmekapazität entsteht. Die Schülerin oder der Schüler hat die Möglichkeit, sich besser am Unterricht zu beteiligen und
Wer schulpflichtig ist, muss nach dem niedersächsischen Schulgesetz grundsätzlich an allen Unterrichtsstunden und Schulveranstaltungen teilnehmen. Das gilt auch für eine aktive Teilnahme am Schulsport. Allgemeine, planbare Arzttermine müssen daher in den Nachmittag gelegt werden, es sei denn, das ist nicht möglich, weil man zum Beispiel nüchtern zur Blutabnahme muss. Was ist aber, wenn dies wegen Krankheit nicht möglich ist, man an einer wichtigen anderen Veranstaltung teilnehmen möchte oder nur am Vormittag einen notwendigen, wichtigen Arzttermin erhalten kann? Krankheit Wenn Ihr Kind so stark erkrankt, dass eine Teilnahme am Unterricht nicht möglich oder nicht sinnvoll ist (zum Beispiel bei starker Ansteckungsgefahr), rufen Sie bitte in der Schule an, damit die Lehrkräfte wissen, dass Ihr Kind nicht kommen kann und nicht etwa auf dem Weg „verschwunden“ ist. So sind alle beruhigt und wissen, dass grundsätzlich alles in Ordnung ist. Auf diese Art ist es auch möglich, eine sich entwickelnde Schulvermeidung frühzeitig zu erkennen. Dies kommt zwar nicht bei vielen Kindern vor, aber wenn sie früh entdeckt wird, kann man den Ursachen besser entgegen-wirken. Bitte geben Sie Ihrem Kind am ersten Tag, wenn es wiederkommt, auf jeden Fall eine kurze schriftliche Entschuldigung mit, auch wenn Sie angerufen
