RRASS nahm an Basketballturnieren in Hannover teil Ruderer und Basketball? Der Ruderverein der Bismarckschule in Hannover kombinierte am 7. und 14. März 2025 beide Sportarten miteinander. An beiden Terminen war auch die Ruderriege der Albert-Schweitzer-Schule Nienburg mit von der Partie. Nach der vierten Stunde machten sich die Schülerinnen und Schüler an beiden Freitagen mit dem Zug auf den Weg nach Hannover, um gegen andere Ruderriegen anzutreten. Am 7. März traten sieben Spielerinnen und Spieler des Jahrgangs 2011 und jünger der Ruderriege der Albert-Schweitzer-Schule an. Da nicht genügend Sportler mitgereist waren, spielten die jüngeren Nienburger bei den Älteren mit. Obwohl sie körperlich unterlegen waren, lieferten sie nach einer Begrüßungsrede und der Erklärung der Spielregeln ein faires und technisch ansehnliches Spiel, auch wenn sie es nicht für sich entscheiden konnten. Die folgenden Spiele verliefen wechselhaft, und die jüngeren Spieler konnten insgesamt zwei von fünf spannenden Spielen gewinnen. Am 14. März verliefen Anfahrt und Ankunft an der Bismarckschule ähnlich wie in der Vorwoche, jedoch trat die Ruderriege der Albert-Schweitzer-Schule diesmal mit drei Mannschaften an. Die Jugendlichen spielten gegen den Jahrgang 2010 und älter, sodass die Gegner zwischen 14 und 18 Jahre alt und teilweise noch älter waren. Während
Autorenlesung an der ASS – Antje Wagner unerhält Achtklässler mit Lesekostproben aus den Romanen „Vakuum“, „Wild“ und „Unland“ Was ist an der ASS passiert, wenn es im Giebelsaal nicht nur Schimpfwörter hagelt, sondern auch von schwer erziehbaren Jugendlichen, jungen Strafgefangenen und sogar Zombies wimmelt?Doch halt! – weder die Schulleitung noch die Lehrer des Gymnasiums können hier verantwortlich gemacht werden! Urheber dieser Zustände war vergangenen Freitag die Fantasy-Autorin Antje Wagner, die im Rahmen einer Autorenlesung den Schülerinnen und Schülern der Nienburger Albert-Schweitzer-Schule ihre Romanhelden so plastisch beschrieb, dass man fast das Gefühl hatte, sie wären persönlich anwesend. Unterstützt durch den Friedrich-Bödecker-Kreis Niedersachsen und die Bürgerstiftung Nienburg, las Antje Wagner in diesem Jahr erneut für den 8. Jahrgang aus ihren Werken „Vakuum“, „Wild“ und „Unland“. Wer sich dabei auf einen typischen Teenager-Liebesroman gefreut hatte, wurde enttäuscht: „Meine Bereiche sind Mystery, Horror, Science fiction, Fantasy – mit Liebe habe ich nichts am Hut. Wenn es Liebe gibt, dann nur nebenbei und aus Versehen“, erklärte die Autorin.Dabei schaffte sie es, gerade auch bei Jungen Interesse zu wecken, wenn sie beispielsweise von ihren Recherchen über deutsche Jugendgefängnisse berichtete. In den Pausen nutzten hingegen hauptsächlich Mädchen die Chance, um weitere Fragen
Unser Schuljubiläum steht vor der Tür, und einige Schülerinnen und Schüler verschiedener Jahrgangsstufen haben am Lesekurs „Alte Handschriften“ teilgenommen, um die alte deutsche Schreibschrift, mit der man vor 1940 geschrieben hat, lesen zu lernen. Unser Schularchiv beherbergt zahlreiche historische Akten und Briefe, die heutzutage nur noch die wenigsten entziffern können, da sie in der sogenannten Kurrentschrift verfasst sind. Dabei ist es spannend zu entdecken, wer vor über 100 Jahren sein Abitur gemacht, seine Hausaufgaben vergessen oder sogar einen Schulverweis erhalten hat. Der Kurs wurde in Kooperation mit dem Nienburger Stadtarchiv unter der Leitung von Sebastian Hartwig an der ASS durchgeführt und fand an drei Nachmittagen im Februar statt. Aufgrund des großen Interesses bot uns das Stadtarchiv Nienburg, das derzeit noch in der Verdener Straße untergebracht ist, eine exklusive Führung durch die Archivräume an, die für reguläre Besucherinnen und Besucher normalerweise nicht zugänglich sind. Neben den Räumen in den oberirdischen Geschossen, in denen zahlreiche Akten lagern, führte die Besichtigung auch hinab in einen weitläufigen Luftschutzkeller, der als Magazin für die teils mehrere hundert Jahre alten Dokumente dient. Während die Führung faszinierende Einblicke in die Welt der Archivierung bot – von der Konservierung vergilbter Schriftstücke bis hin
Am 7. März 2025 trat das Handglockenensemble der Albert-Schweitzer-Schule aus Nienburg beim ROSA 25 Wettbewerb in Bruchhausen-Vilsen auf. Dem Finale des vom Rotary Club ausgerichteten Musikwettbewerbs waren wochenlange Proben vorausgegangen, und viele kreative Ideen der Schülerinnen und Schüler hatten die Performance verfeinert. Die Vorbereitungen waren intensiv, berichtet die Ensembleleiterin Diemut Eickhoff: Eine vierstündige Generalprobe am Mittwoch, ein Auftritt am Donnerstag bei der Eröffnung einer Kunstausstellung im Nienburger Krankenhaus und schließlich der große Finaltag am Freitag. Mit jeder Probe und jedem Auftritt stieg die Vorfreude auf das Finale. Bereits am Freitagmittag fuhren die Musikerinnen und Musiker zum Soundcheck nach Bruchhausen-Vilsen. Dort wurden sie herzlich empfangen: Ein eigener Backstage-Raum und kostenlose Getränke sorgten für eine angenehme Atmosphäre – die Gastgeber vom Rotary Club hatten an alles gedacht. Nach der technischen Probe gab es Pizza, und um die Zeit bis zum abendlichen Auftritt zu überbrücken, wurden gemeinsam Spiele gespielt. „Es fühlt sich fast an wie auf einer Klassenfahrt“, beschrieb eine Schülerin die Stunden vor der großen Darbietung. Ein Auftritt voller Emotionen und Überraschungen Schon mit den ersten Klängen von „Viva la Vida“ sprang der Funke auf das Publikum über. Die Kombination aus den filigranen Glockenklängen, die sowohl fröhlich
Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, hier finden Sie für den Einstieg in das Elternmodul von IServ einige Anleitungen: Ferner möchten wir Sie auf die Anleitungen direkt bei IServ verweisen: https://doku.iserv.de/web/
Seit 2008 bringt das beliebte Projekt „Kunst im Krankenhaus“ Farbe und Freude in die Flure der Helios Kliniken Mittelweser und bietet eine Möglichkeit der Kooperation verschiedener Schulen aus Nienburg und des Landkreises. Bereits zum 25. Mal präsentieren Schülerinnen und Schüler aller Schulformen – von der Grundschule über die Oberschule und berufsbildende Schule bis hin zum Gymnasium – ihre Kunstwerke im Krankenhaus. Die ausgestellten Bilder entstehen im Kunstunterricht oder in einer KunstAG und zeigen eindrucksvoll die Vielfalt und Kreativität junger Künstlerinnen und Künstler. Die Bedeutung von Kunst im Genesungsprozess ist wissenschaftlich belegt. Farben, Formen und Motive wirken positiv auf das Wohlbefinden und fördern nachweislich die Heilung. Für Patientinnen und Patienten, aber auch die Mitarbeitenden der Klinik bedeutet der Blick auf ein farbenfrohes Bild oft eine willkommene Ablenkung vom Klinikalltag. Kunst schafft emotionale Zugänge, regt die Fantasie an und kann Trost spenden. Für die jungen Künstlerinnen und Künstler bietet das Projekt zudem eine wertvolle Gelegenheit, ihre Arbeiten einem öffentlichen Publikum zu zeigen und gleichzeitig Gutes zu tun. So entstehen jedes Jahr neue kleine Meisterwerke zu verschiedenen Themen und in vielfältigen Techniken, die das Krankenhaus zu einem wärmeren und freundlicheren Ort machen. Das 25. Jubiläum von „Kunst im
Am 22.02.2025 machten sich 28 Ruderinnen und Ruderer der Albert-Schweitzer-Schule Nienburg auf den Weg zum Osnabrücker Ergo-Cup. Mit dem Bus fuhren die Schülerinnen und Schüler bereits um 6:00 Uhr morgens zur Schlosswallhalle in Osnabrück, um dort gemeinsam mit anderen Teilnehmenden auf dem Ergometer anzutreten. Doch auch beim Basketball, Fußball und Bockball konnten sie ihr Können unter Beweis stellen. Das erste erfolgreiche Rennen für die Ruderriege bestritt Sophie Weber. Sie konnte sich während des gesamten Rennens auf dem dritten Platz halten und verteidigte diese Position bis zum Schluss. Auch in der Gesamtauswertung der beiden Läufe sicherte sie sich die Bronzemedaille und durfte damit auf das Podest steigen. Knapp am Treppchen vorbei fuhren Tessa Reichard und Lars Niehold, die in ihren jeweiligen 1.500-Meter-Rennen beide den vierten Platz belegten. Finja Schneider erkämpfte sich in ihrem 1.000-Meter-Rennen die Silbermedaille. In demselben Lauf belegte Anna Darko den vierten Platz. Über weitere 1.000 Meter erreichte auch Lennart Schneider in seinem Lauf den zweiten Platz. In der Gesamtauswertung landete er jedoch mit einem Rückstand von nur sechs Zehntelsekunden auf dem dritten Platz auf Rang vier. Ein besonderes Highlight in diesem Jahr: Die Ruderriege konnte mit einer Landessiegerin nach Hause fahren. Lotta Hinrichs