Die besten Schülerinnen und Schüler der OBS Marklohe, OBS Steimbke, OBS Hoya, IGS Nienburg Gymnasium Stolzenau und der Albert-Schweitzer-Schule traten am Mittwoch, 28.08.2024 bei den Kreisbestenwettkämpfen im Stadion in der Mindener Landstraße in Nienburg gegeneinander an. In diesem Jahr gab es vor der Siegerehrung einen sehr spannenden Staffellauf: In zwei Durchgängen sind die ASS, die OBS Hoya und die OBS Steimbke bei der 75m-Pendelstaffel die gleiche Zeit gelaufen! So wurde also ein Stechen dieser 3 Schulen mit einem 50m-Staffellauf durchgeführt. Die Läuferinnen und Läufer der ASS hatten einen kleinen Nachteil, da sie aus dem zweiten Vorlauf direkt ins Stechen starteten, wohingegen Hoya und Steimbke sich länger ausruhen konnten. Trotzdem erreichte die ASS erneut den 2. Platz, ein Hattrick, denn auch in den beiden Vorjahren war dies das Ergebnis bei den Staffelläufen. Insgesamt waren 18 Schülerinnen und Schüler der Klassen 6 bis 10 am Start. Es wurde ein Dreikampf (drei Disziplinen aus Sprint, Wurf, Sprung, Mittelstrecke) durchgeführt. Die Teilnehmer der ASS hatten sich bereits vorletztes Schuljahr bei den Bundesjugendspielen oder im Sportunterricht mit herausragenden Leistungen qualifiziert. (Die Bundesjugendspiele finden am Freitag, 06.09.2024 statt). Qualifiziert haben sich Schüler/innen des Jahrgangs 2013 bis 2007. Bei gutem, etwas heißem
Am 06.08.2024 war es endlich soweit. In unserem Giebelsaal fanden sich im Laufe des Vormittags die neuen Schülerinnen und Schüler mit ihren Familien zur Einschulung ein. Viele von ihnen hatten die Gebäude und einige Lehrer bereits beim Schnupperunterricht oder beim Tag der offenen Tür kennengelernt oder von Freunden und Geschwistern Geschichten aus dem Schulalltag gehört, andere betraten die Schulgebäude zum ersten Mal. Seit Dienstag gehört der neue 5. Jahrgang nun offiziell zur großen ASS-Familie und die Schule wünscht allen neuen Kindern viel Spaß, nette Lehrer und Mitschüler und natürlich ganz viel Erfolg in den kommenden Schuljahren auf dem Weg zum Abitur. Wir freuen uns, dass ihr da seid!
Vom 27.07.24 bis zum 02.08.24 veranstaltete die Ruderriege der Albert-Schweitzer-Schule Nienburg mit 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ihr traditionelles Sommerruderlager in Dörpen. Wie jedes Mal wurden sie sehr freundlich von Norbert Fettes und Lena Schulz-Bender am Dörpener Bootshaus empfangen. Schon am ersten Tag fingen die Ruderinnen und Ruderer an, sich für die kommenden Herbstregatten vorzubereiten. Dabei fanden sich zwei neue Mixed Mannschaften, bestehend aus einem Mixedzweier von Zoé Gohlke und Louis Riemer und einem Mixed Vierer von Tessa Reichard, Zoé Gohlke, Louis Riemer und Oke Warda, die auch in Hannover starten werden.Da auf dem Maschsee auch im dem Rennvierer „Hermann Petzmann“ gefahren werden soll, wurde der Rennvierer „Heinrich Wittenberg“ mit in das Ruderlager genommen. In diesem wurde aber nicht nur Doppelvierer, sondern auch Riemenvierer trainiert, welcher aber nicht auf den Regatten starten wird. So hatten die Ruderinnen und Ruderer etwas Abwechslung und konnten ausprobieren in dem Rennvierer mit einem Riemen zu rudern. Aber in einem guten Ruderlager dürfen Spiel und Spaß natürlich auch nicht zu kurz kommen. An den Abenden wurden Spiele wie Werwolf und Lügen gespielt und selbstgebackene Muffins gegessen.In dem Boot „Essen“ wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auch einige „Spaßrunden“ gerudert, indem der
Umrahmt von Musikbeiträgen der Bläser-AG, dem Handglocken- und dem Streicherensemble, dem Chor und dem Schulleiter an der Orgel wurde in dem Gottesdienst die Seligpreisungen als Wegweiser für ein gelingendes Leben dargestellt. Tobias Jentsch, Lilly Köpke, Greta Kunst, Hanna Szykora aus dem Leistungskurs Religion bei Frau Renn des kommenden Abiturjahrganges begaben sich in liebevoll gebastelten Autos auf dem Spielfeld des Lebens auf eine Reise nach dem Abitur und zeigten die Bedeutung der Seligpreisungen anhand lustiger und ernster Beispiele, teils mit einem Augenzwinkern. In der Predigt stellte Pastorin Schmid-Wassmuth die Frage, ob die Abiturient*Innen glücklich seien und legte Gottes Angebot von Seligkeit dar. Ein weiterer Höhepunkt des Gottesdienstes war sicherlich der Moment, als zu Katie Kays Solo„Keep looking up“ riesige Luftballone mit den Seligpreisungen auf die Gemeinde fielen.
Von der Dahme über die Spree und auf der Havel bis an die Elbe Vom 11.06. bis zum 19.06.2024 trat die Ruderriege ihre traditionelle Wanderfahrt vor den Sommerferien an. Diesmal nicht auf der Weser, sondern durch Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt bis an die Elbe. Binnen neun Tagen wurden insgesamt 240 Kilometer zurückgelegt. Da die geruderte Strecke, anders als auf der Weser, aber ausschließlich auf stehenden Gewässern zurückgelegt wurde und beachtlicher Gegenwind mit entsprechendem Wellenschlag überwunden wurde, kann man die Kilometer sicherlich auf die Anstrengung einer 350 Kilometer langen Wanderfahrt hochrechnen. Berücksichtigt man dabei, dass mehr als die Hälfte der Rudernden unter 18, vier Personen unter 15 sind, ist es eine mehr als beachtliche sportliche Leistung. Hier das „Bordtagebuch“ unserer Wanderfahrt 2024: Dienstag, 11.06.24 – Ankunft in Berlin Um 08:00 Uhr morgens ging es für insgesamt 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer per Bus und Zug von Nienburg nach Berlin-Köpenick. Nach fast sechs Stunden Fahrt kam die Ruderriege bei „Pro Sport 24 Berlin“ am Wendenschloss an, wo das Team Bus bereits die Boote aufgeriggert hatte. Der Stadtteil Köpenick wurde kurz besichtigt und zum Abendbrot gab es traditionell Dosenravioli und ein paar Runden Werwolf durften natürlich auch nicht fehlen.
Zahlreiche hohe Platzierungen auf Landesebene beim Wettbewerb The Big Challenge 24 „Calculating“ – auf welcher Silbe liegt noch einmal die Betonung? Und was ist noch einmal 130 Jahre alt und unbewohnt, aber jeder möchte es sehen? Und wer eroberte noch einmal 1066 England? Mehr noch: Wie fragt man auf Englisch nach einem Stück Kuchen? Nein, wir sind hier nicht bei ‚Wer wird Millionär‘, auch ist es keine Aufnahmeprüfung an der University of Oxford. Vielmehr sind dies Beispiele für die Herausforderungen, die der bundesweit durchgeführte Englischwettbewerb >Big Challenge 24< dieses Jahr für die Teilnehmer bereithielt. Und an der Albert-Schweitzer-Schule mit seinem starken Sprachenprofil, zu dem auch der bilinguale Zweig und Austauschfahrten gehören, wurden diese Herausforderungen gerne angenommen. Und eines vorweg: Ein Joker wie bei Jauchs Fernsehshow oder das Anmieten einer Studentenwohnung an der University of Oxford wurde nicht einmal benötigt! Englischlehrerin Maren Hübner, die die Durchführung des Wettbewerbs an der ASS organisiert, erklärt: „Auch dieses Jahr gehören wieder ungemein viele ASSler aus den Jahrgängen 5-9 zu den sage und schreibe 52.452 Schülerinnen und Schülern, die im Bundesgebiet an dem Wettbewerb teilgenommen haben. Und unsere Schüler haben dabei bemerkenswerte Leistungen gezeigt. Die starken Ergebnisse sprechen für sich
Vom 01. bis zum 08. Juni 2024 ging es auch in diesem Jahr wieder für 49 Schülerinnen und Schüler unter der Leitung von Frau Wengler nach Eastbourne. Hier ist ein kleiner Film mit Impressionen von der Fahrt. Viel Spaß beim Anschauen! Auch in diesem Jahr sind wieder Teile des achten Jahrgangs der Albert-Schweitzer-Schule unter der Leitung von Frau Wengler ins englische Seebad Eastbourne gefahren. Los ging es früh morgens am 01. Juni und am Abend erreichte die Gruppe nach einer recht stürmischen Überfahrt, die für die eine oder andere Nienburger Landratte eine nautische Grenzerfahrung darstellte, ihren Zielort. Die Jugendlichen wurden umgehend von ihren Gastfamilien abgeholt, in denen sie die kommenden Tage verbringen sollten. Die Arten der Unterbringungen konnten unterschiedlicher kaum sein: Einige Jugendliche berichteten von großzügigen, geradezu luxuriösen Häusern, andere merkten schnell, dass man in England meist erheblich beengter wohnt als in Deutschland, und wieder andere konnten erst in der zweiten Gastfamilie, deren Gästezimmer allgemeingültigen hygienischen Standards entsprachen, ein Gefühl von Geborgenheit entwickeln. Sowohl auf die Unterbringung als auch auf das Essen, das sich teilweise sehr von der deutschen Diät unterscheidet, waren die Jugendlichen bereits im Vorfeld durch die Teilnahme an der Eastbourne-AG vorbereitet worden.