RRASS verbringt schöne Zeit in Dörpen

Vom 27.07.24 bis zum 02.08.24 veranstaltete die Ruderriege der Albert-Schweitzer-Schule Nienburg mit 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ihr traditionelles Sommerruderlager in Dörpen. Wie jedes Mal wurden sie sehr freundlich von Norbert Fettes und Lena Schulz-Bender am Dörpener Bootshaus empfangen.

Schon am ersten Tag fingen die Ruderinnen und Ruderer an, sich für die kommenden Herbstregatten vorzubereiten. Dabei fanden sich zwei neue Mixed Mannschaften, bestehend aus einem Mixedzweier von Zoé Gohlke und Louis Riemer und einem Mixed Vierer von Tessa Reichard, Zoé Gohlke, Louis Riemer und Oke Warda, die auch in Hannover starten werden.
Da auf dem Maschsee auch im dem Rennvierer „Hermann Petzmann” gefahren werden soll, wurde der Rennvierer „Heinrich Wittenberg” mit in das Ruderlager genommen. In diesem wurde aber nicht nur Doppelvierer, sondern auch Riemenvierer trainiert, welcher aber nicht auf den Regatten starten wird. So hatten die Ruderinnen und Ruderer etwas Abwechslung und konnten ausprobieren in dem Rennvierer mit einem Riemen zu rudern.

Aber in einem guten Ruderlager dürfen Spiel und Spaß natürlich auch nicht zu kurz kommen. An den Abenden wurden Spiele wie Werwolf und Lügen gespielt und selbstgebackene Muffins gegessen.
In dem Boot „Essen” wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auch einige „Spaßrunden” gerudert, indem der Gig-Vierer zu einem Zweier oder Einer mit Steuermann/Steuerfrau umfunktioniert wurde oder auch ein paar Liegestütze in dem Boot gezeigt wurden.

Nach den Trainingseinheiten durfte das Schwimmengehen auch nicht fehlen. Fast jeden Tag schwammen die Ruderinnen und Ruderer, auch mit dem Stand Up Board der Dörpener, im Emskanal. Auch der ca. 3 Kilometer lange Weg zum Dörpener Schwimmbad wurde mit guter Laune und Musik gemeistert. Im Schwimmbad hatten sie eine schöne Zeit und viel Spaß in den Rutschen, Saunen und Schwimmbecken und als verdientes Ende des Ruderlagers wurde am Donnerstagabend traditionell mit Lena Schulze-Bender und Norbert Fettes gegrillt.

Am nächsten Tag machten sich die Ruderinnen und Ruderer morgens wieder mit Bus und Zug auf den Weg nach Nienburg, um dort die Boote abzuladen und aufzuriggern und die letzten beiden Ferientage zu genießen.

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